Umschlag zu X» 191, 17. August 1927. Mittwoch, den 17. August 1927. unO Vorir9^88ioff Lum 80. klincisnbui'g ^uffÜKrUNA88iokf LU 86IU6U1 80. Oeduri8i3A iu ärauiaii8eti6N 8L6N6N, Oe^iokieu unä Ookuuieuteu von?EWI86^K Die Srndenbuvs-Svende Mvelbt uns: Berlin lUW sto, 26.Juli 1927. 2l» den Verlag Eduard Bloch, Berlin. Sehr geehrte Herren! Sie haben die Liebenswürdigkeit gehabt, mir das Manuskript des Buches von Paul Wisbar zugänglich zu machen. Soweit ich es habe durchsehen können, enthält es Gedichte, Sprechchöre, Prologe und dramatische Szenen, die zur Ver wendung bei Hinbenburg-Feiern bestimmt sind. Wenn Ihnen auch bekannt ist, daß meine Ausgabe lediglich in der Organi sation der Hindenburgspende besteht, so glaube ich doch an nehmen zu dürsen, daß die Sammlung eine wertvolle Unter lage sür die zahlreichen Hindenburgseicrn sein wird, die zweifellos kurz vor dem 80. Geburtstag des Herrn Reichs präsidenten und am Geburtstage selbst von Schulen, Ver einen usw. veranstaltet werden. Ich glaube, nach der kurzen Durchsicht des Manuskripts sagen zu dürsen, baß es seinen Zweck um so eher erfüllt, als es vom Geiste der von dem Here» Reichspräsidenten selbst gewünschten Überpartei lichkeit getragen und aus der andere» Seite geeignet ist, die Bedeutung und die Tätigkeit des Herrn Reichspräsidenten menschlich näherzubringen. Ich hoffe insofern natürlich auch, daß das Buch geeignet sein wird, das Interesse an der Hindenburgspende zu fördern. In vorzüglicher Hochachtung gez.: Ile. Karskädk, Ministerialrat. Vereins u. 8ciiu1en 8iaüt n. I_ignc1 Rrwacksene u. Xiliüer i'inüen reictie Vusvvatil LU jeäer T^rt k'eier llirrlsuA 80 Lsitsu I-ackeu^rsis 3 IVlarst VVirhunA8voI1e, vor nehme ^U88t3trNNA IU au/ c/r,// A 33Vs°/° vom ^ettoprei8 rstilen wir der ^m6enbm-K8p6n36!