Umschlag zu 250. Freitag, den 5. November 1920. Ja diesen Tagen, gerade rechtzeitig für Weihnachten, erscheint: c>, 2 s »» 3 v 4» « 3 c>- D s s 3 L —^ S S 3 «» 0» s mit Kinderreimen von Onkel Hans (HanS Heinz kandsberg) Mit Buchschmuck von W. Hannismann, Z bunten Vollbildern von A. Stiller und dem Bildnis des Verfassers. In dauerhaftem, vierfarbigem Halbleinenband (Format 27X19 cm) Mark IS «brs. 4 - schwel,.: ri. r.- holl - Xr. 3 SN ltand.» Rabatt: 40°° und 44 40. Einige Urteile über Was Onkel Hans erzählt: Herr Geheimrat Pros. Nr. Wetekamp, Direktor des Werner-Siemens.-Realgymnasiums zu Berlin-Schöneberg, schreibt: „Herr Hans Landsberg hat heute — zum zweiten Male — vor Schülern der unteren wie der mittleren Klaffe» vorgetragen. Wie beim ersten Dortrag wußte er auch diesmal wieder zn fesseln und erntete großen Beifall." Der Leiter von Potsdams Vorschule, Herr Hauptlehrer Buffenius, schreibt: „Die eigenartige Weise, in der Herr randsberg erzählt, wirkt so auf die Kinder, daß ihnen die gehörten Märchen gewiß lieb und teuer dadurch geworden sind." Nie Sckmlpfiege, das Organ des preußischen Rekiorenvereins, schreibt: „Wir haben hier eine Neuerscheinung, welcher man im Interesse unserer Zugend nur die weiteste Verbreitung wünschen kann. Das Buch ist sowohl für Schulbüchereien als auch als Geschenkgabe vorzüglich geeignet." Die vielen Hunderte von Vorbestellungen kommen jetzt zur Aussührnng, und zwar zu den Vorzugs-Bedingungen meines direkte» Angebotes, das für spätere Eingänge hiermit seine Gültigkeit verliert. Um aber Handlungen, denen mein erstes Angebot entgangen sein sollte, Gelegenheit zum Rachholen des Versäumten zu geben, offeriere ich, wenn bis go. Rov. 20 ans beiliegendem Zettel bestellt: 2 Probeexemplare mit 4S » Rabatt. Ich bitte, zu verlangen. Heinrich Hiob / Verlag / Berlin-Lankwitz. Auslieferung auch in Leipzig durch Gustav Brauns. 87^,-.'-'^?.'«.-."." LU.'L'L' ^