"284 IS7, 24. August 1827. Fertig "ücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Eugen Matthias: TeNMS So urteilen die Meister: So die Zeitschriften und Zeitungen; Froitzheim , . . ein ausgezeichnetes Lehrbuch. .. nicht nur für den werdenden, sondern auch für dm führenden Spieler. . ." Frau Friedleben . . mit viel Renntnis der Rörper- lichkeit des weißen Sportes und feinem Verständnis für den geistigen Inhalt desselben geschrieben . . ." Pr. Kleinschroth ,... das auch für den gutm Spieler manchen wertvollen Hinweis enthält." Pr. Landmann »Ich glaube, daß ein solches Werk, das sich so gründlich mit allen über haupt in Betracht kommenden Fragen auseinandersetzt, viel Nutzen bringen und viele Anregungen geben wird. Ich kann ihm deswegen nur eine mög lichst weite Verbreitung wünschen." Carl Lange, Oliva »Aus tiefer Renntnis der Entwicklung und Geschichte des Tennis wird hier ein neuer weg gewiesen, ein metho discher Aufbau des Lehrens u. Lernens, der dem Anfänger von vornherein wesentliche Richtlinien und dem in Wett kämpfen Gestählten Aufschluß über sich selbst und seine Spiciweise gibt." Die Dame „Der Verfasser ist ein Universalführer durch den „weißen Sport" vom Anfänger bis zur Meisterklasse, vom Anfang der Tennishistorie bis zu den letzten Ranglisten. Ls lohnt sich, ihn zu lesen, man kann dabei lernen, und das ganze luxuriös ausgestattete Luch ist schon an sich ein kleines Sportvergnügen, wenn man es durchbiäncrt und die ganzen Größen des Tennis vor sich Revue passieren läßt." Die Leibesübungen „Das Tennisbuch von Matthias ist das deutsche Tennisbuch. Aber auch in der Weltbücherei dürfte es auf diesem Gebiet nichts Gleichartiges geben. Mit einer Gründlichkeit sondergleichen und einem seltenen Organisationsgeschick ist er an die Durchforschung eines Sportes gegangen und hat als erster Zusammenhänge gezeigt, die das Tennis mit den allgemein gültigen Bewegungs- und Arbeitsgesetzen, mit den Zielen der Körpererziehung und mit den Erkenntnissen von Psychologie und Pädagogik verbindet. Dabei hat er nie den Boden der Tatsächlichkeit verlassen, sondern alles gebracht, was zu unserem weißen Sport gehört." Kölnische Zeitung „Nicht jeder Sportzweig findet den Mann, der bis in die letzten Duellen der Erkenntnis hinein tiefschürfend die Zusammenhänge aufdeckt und sie auch durch eine klare und überzeugende Darstellungsweise zum Gut der Allgemeinheit zu machen weiß. Der deutsche Tennissport kann sich darum glücklich schätzen, in dem schweizerischen Gelehrten diesen Mann gefunden zu haben." Rheinisch-westfälische Zeitung „Man kann sogar sagen, daß es kaum ein Tennisbuch in der Welt gibt, da» eine gleich systematische und umfassende Einführung in die Wissenschaft vom Tennis enthält, wie dieses Werk des deutsch-schweizerischen Gelehrten. ... Ls erscheint auch um deswillen so sehr zur rechten Zeit, weil es die Geheimnisse des neuen Spiels, das in den letzten Jahren das Grundlinienspiel völlig verdrängt hat, restlos aufklärt und auch dem Zuschauer die Möglichkeit gibt, den wert des neuen Spiels in seiner ganzen Vielseitigkeit und mit allen seinen Feinheiten völlig zu begreifen und die modemm Großkämpfe mit vollem Sachverständnis und Genuß zu verfolgen." Hannoverscher Kurier „Mit diesem neuen Tennisbuch hat der bekannte Züricher Dozent das hervor ragendste Werk über Tennis geschaffen. Dem Anfänger wie dem Fortgeschrittenen und auch dem Meister bietet das umfassende Luch reichhaltigen Lern- und Lehrstoff. In einfacher und doch überzeugender weise behandelt hier der Verfasser die schwierigsten Fragen und gibt ihnen eine leichtverständliche Lösung." 474 Seiten mit ros Bildern. Bestes Runstdruckpapier. In Ganzleinen mit farbigem Umschlag z« RM. ord. Rabatt zzV?/o und 7/6 Freiexemplare Als werbematerial stellen wir einen ausführlichen Prospekt mit Bildern und den Urteilen hervorragender Tennisspieler zur Verfügung. Weidmannsche Buchhandlung, Berlin GW 68