>3632 Mrl-nbl-tt I. d. DlI4„. BEmxd-i. szerltge Bücher. 262, 20. November >020. Für das Weihnachtslager empfohlen! Am heil'gen Aklld. ! NöWe WeihllaW. Weihnachtsspiel aus grotzer Zeit in 1 Aufzug II. Auflage. Bon G. N. Roes). II. Auflage. 2.- ord., l.40 netto, 1.30 bar. B-n ergreifender Wirkung und leicht aufzufiihren. Gedichte zum Vortrag für Kinder bei WeUMrseierlMeiteii nebsl WeAMMlen II Auflage. Von Hans von der Weiß. II. Auflage. 1.50 ord., >.— netto, ^ —.80 bar. —— Ein Probe-Exemplar mit 50°ch bar. ' - Für »Ile Vereine, besonders chriiNiche und Kriegeivereine, in der Für jedes Sortiment leicht abzusetzen, sengen großen Zeit z» empfehlen. <Bestellzettel.) langen. (Bestellzettel.) Nud. Bechtold ä- Comp, in Wiesbaden. bitten, zu ver- Schasssteins Volksbücher sW Band 13, 14, 16 Lederflxumpsbände von Looper (12. , 15.—, 15.— M.) Band 17 Andersens Märchen (12.— M.) Band 18 Der Löwe von Flandern von Conscience (15.— M.) Band 27 Gchahinsel von Stevenson (12 — Band 72—74 Die schönsten Sagen des klassischen Altertums (je 12.— M.) Band 86 Bernsteinhexe von Meinhold (12.— M.) Band 88 Oer Dommeister von Regensburg von Schmid (12.— M.) sind in neu illustrierter künstlerischer Ausgabe mit wechselnden farbigen Umschlägen erschienen. Ein Amtsrichter schreibt uns aus Zella (Thüringen) zu einer Sendung Volksbücher und Bilderbücher: „Die Bücher übertreffen meine Erwartungen. Ich freue mich, den Verlag entdeckt zu haben, und möchte wünschen, daß die Bücher in recht weite Kreise kommen." Auf bis 30. I I. 1920 aus beiliegendem Zettel aufgegebene Bestellungen gebe ich ab 8 Exemplaren, auch gemischt, 407« Rabatt. 4-S Exemplare 3S°/° Rabatt. Prospekte stehen zur Verfügung. Hermann Gchaffstein X Köln a. Rh. ^ Soeben erschien in meinem Verlage: Tafte und Hebeglied der Ulavierr. Eine Untersuchung ihrer Beziehungen im unmittelbaren Angriff. Von walte« Hfeiffe«, Stuttgart. 112 Seilen, 8", mit 39 Zeichnungen. Preis geheftet M. mit 30"/„ Rabatt. Nur bar! Das obige, von einem hervorragenden Fachmann geschriebene Buch behandelt eines der wichtigsten Themen des Klavierbaues, über welches bisher in der gestmten Klavierbau Literatur noch nichts vorhanden war. Es sind ziemlich einfache Dinge, »m die es sich dabei handelt, aber gerade in ihnen liegt ein gut Stück des Geheimnisses verborgen, das die seine, schmiegsame Spielart eines Klaviers ausmacht. Diese» Geheimnis der gestellten Aufgabe entsprechend zu enträtseln, die Beziehungen des unmittelbaren Angrisss zwischen Taste und Hebeglicd mit wissenschasibcher Klarheit zu beleuchten und eine Reihe neuer Wege sür den Entwurs des Spielwerks des Klaviers zu zeigen, ist das Ziel der vorliegenden Arbeit. Ich bitte, zu verlangen. Leipzig, >m November 1920. »» püNl ök U)lk»