13642 MrskNbIM s> d. Dtsch». Buchhandel. Fertige Bücher. 262. 20. November 1920. Die komsne von 0 verüen suck in äiesem fskr s!s vielbegekrte VeiknsclitsZesclienke eine ßroke Kollo spielen. Oie Primadonna ^ r ?/ ore/.. 7,6L „Im Mittelpunkt der Handlung steht eine geniale Sängerin, die auf das Glück des Familienlebens, durch das sie sich in ihrer künstlerischen Entfaltung gehemmt sieht, in schmerzvollem Kampfe verzichtet, um auf den Höhen ihrer Kunst „nie allein und doch immer einsam" zu wirken. In der Ausführung dieses psychologisch sehr reizvollen Entwurfs bewährt Olga Wohlbrück sich wieder als glänzende, gefialtungssichere Erzählerin von hohem Range." Die Büchespost, Frankfurt a. M. Romantik FO 05t/, 2 „Hochinteressant sind die Schilderungen aus der hohen russischen Aristokratie und des russischen Polizei wesens. Auch die „befriedigende Lösung" ist mit so unglaublich sicherer Hand, so geistvoll, überlegen und graziös gestaltet, daß sie zur überzeugenden Wirklich keit wird." Oer große Rachen crrck, 2L orc/.. 22,20 „In dem Buch lebt und quillt das wirkliche Leben, die geschilderten Menschen sind wirkliche Menschen, und der Roman scheint auch die alte Lehre zu pre digen, die alte, immer wieder in Vergessenheit ge ratende Lehre, daß die Großstadt ein Moloch ist, der anlockt, um die, die sich verlocken lassen, aufzufressen. Go gehört der Roman zu den wenigen, die man warm empfehlen kann- er überragt weit den Durch schnitt und verdient ernste Beachtung." Oie „Goldene Krone" 20 ?7. or^.. 2L ^ „Oie Schicksale der „Goldenen Krone", des alten, guten, seit Generationen in der Familie der Lindliebs vererbten Gasthauses, bilden den Hintergrund für die verschlungenen Lebenswege all derer, die uns die Dichterin nahebringt. . . . Mit reifer Kunst hat die Dichterin verstanden, ihren packenden Stoff zu meistern." Oer Tag, Berlin. ?nrtie 11/10, sucti gemischt. kinbsn6 des kreiexeniplsrs netto De5te!!en äie sokorl und reickück! äUQUZI L >1. V. N. / KLKÜItt 5VV68