lsos «Srs-nbl-Ud. Dtsch». «»ch»a»del. Künftig erscheinende Bücher. ZK 33, 9. Februar 1S21. « I» ^ 8 i isst77 2 / 1 » s 1 7 ll dl 7 7 7 k s X 71 st Q Z di Q I'»«! OoIIn Xncire Istotc ^ o»traat Oe7 5tiII<OkisIil<t in cler Kunst der Oegen^vnst VkHOÄVL Ori>Lt»I«r ^locleine ltnliener I*r»iLl Ooltn Ausstellung Oclilon Keclon in ^7Ü88eI H n» 8 e I»» a Xl^ecl äalmony u. «2. «vLL»8« Kes)7oclul<tion von einem Oemälcle von dsi^o 0»r7<r ^Kbliaan^«» 6 von ^ncl7e I_liote, 2 von Oclilon Keclon, 2 von kclita XVnItesovvnn ^ur Klülilen, je 1 von ^rc^ipenlco, K^orancli, Osrrä, Oiorgio cle dliirico, ^encaloneis, Klee uncl Kulrin PKkI5 cles bester 9 —. Das Vierteljslir lvl 24.- ZZV/y uncl 11/10 ri V li « I ^ « «. I 8 I ^ V li I i: I' li V II II > I ir I» n bi ^ II In Kürze ericheint: Ein Raub am Deutschen Hausbesitz von vr. Ludwig Hirsch 32 Seiten />rers ?/. Z.L0 ^/. Z.S0 Die Arbeit bringt den Nachweis, dah längere Fort ssetzung der gegenwärtigen Zwangswirtschaft gegen den Hausbesitz unweigerlich zu einem Verfall der Häuser und Wohnungen führen muh. weil sie dem Hausbesitzer nicht einmal die Mittel zu den wich tigsten Renovationen, geschweige denn eine ange messene Vergütung für Arbeit und Risiko läßt. Sozialisierung des Hausbesitzes, ganz gleich ob Kommunalisierung oder Vergenossenschaftung unter „Mieterräten", ist ein Versuch am untaug lichen Objekt mit untauglichen Mitteln. Denn niemand kann Häuser billiger verwalten als der Privatbesitzer. Der Versasser schlägt ein Äber- gangsgesetz zursreienWirtschastvor, das dieMiet- einigungsämter beseitigt, aber dem Mieter das Recht gibt, wenn er sich nicht gütlich mit dem Wirt über den Mietspreis verständigen kann, von den ordentlichen Gerichten in einem beschleunigten Ver fahren die Gestehungskosten seiner Wohnung sest- setzen zu lassen, für deren Berechnung unter Aus schaltung der persönlichen Einkommensverhällnisse der Parteien allein die nach kaufmännischen Grund sätzen geprüfte Bilanz des Hauses entscheidend sein soll. Denn der Staat hat kein Recht, den Ver mieter zu berauben, um den Mieter zu beschenken, solange der Bäcker das Brot dem Armen nicht billiger verkauft als dem Reichen. Wer die Ge stehungskosten nicht bezahlen will, muh den An spruch auf die Wohnung verlieren. /ec/e/- //su^en'/Ler' /§/ /tsu/ec/ /ec/ec Bezugsbedingungen 1—10 Ex. mit 35 11 usf. 40°/» PaulVaumannVerlag Eharlottenburg 4