M 44, 22. Februar 1S2I. «XUS« «uo^er. T 8 0 6 ben e r s e Ir i e n: D^r Herr mit cltzm ^vlin<?6i' ll o IN ll n V o n II 6 I IN A n n vv cl n 6 I' Nil iirrdridurlrix«-,,,IIlusrdrlo^ u. I^inlrnixl von VVsItoi'^liov Oolroltot >1. i i-ZO / Lotzunclen IN. i/^.— klein rweiler verstellt wie Iler m a n >> Wagner bitterste XVabrlieiten im bon liebens würdigster Plauderei vorrutrageu. i^li I überlegener 8atire sitrrt er über unsere 2eit /.u Oeriebt, entbleidet 8is all rier „dugenden" und „Vorrüge", clererr sie sieb lüluul und reiebnet ibr wabres Wesen: das läeberliebe I reiben walinsin Niger l'oi en, bindiseber Politiker und politiseber lv iurlsböple, sebiebendsr 8pisbbürger und spiebbürgerliober 8ebieber, wie 8ie alle in sinnloser Hast dein gleieben 2iel naebjagen: dein Ileiebtum, dein Oeld.WersiebüberdenWabusinnunserer^eit niebt nur ärgern will, 8ondern aucb einmal laelren — aus vollem Halse laelren—, der möge ru diesem Neisterwerbe der8atire greiken. Vom gleieben r^utor erseb^en burr vor Weilrnaelrtsn: I>!6 liitzdtz ätz8 ^INIK6N 16Ü Nil originellem Dmscblag und Linband von Walter d"rier. Oebeftek N. il.5o / Oebunden N. , g.-— Luelr dieser Homan mir seinem barmlos launigen berliner Nilieu wird sielr überall spielend leiobt verbau len. — Wagners Humor und IVIutterwitr sind unerselröpllieb. li 0 8 1 6 l I X 6 k t 0 I 3 N Ir O I ! in« xe^ei, ,vHrt>L Inntenlle uullerorrleutl>< !>>- NIaI<atr«'I»I:,n,e für I! e r NI u II I, W n <> n e i s ,,8i»!>nil>el «I< > ri>»üe I nin,»" «Iürtte ein« I<-Ir!>a1t<- Aiaelili a»e au,I> naeü «livsen neuen Werke» »iir Vnlxe Iinüen 8' ^ L I L. I 8 ^ V 82 « « L. « L 8» L S ^ ^U5>ief^l-unß88tell6 kür Ogterreicb uriü kianüslqriLen: ttermsQv Oolüs^ümieüt, 6. in. b. kk, Wien!, 8rern^s88tz ii; kür 3üü- ÜSnMot^Lo^: 8llüüsu«oke O-rolZbucktrsnüIiillß o. Ilmbreir «L <^o., 8ni«ßsrr, 6slw«i- 8ii-«66 33; kü, liuuicknien: ist. Nerrr.