,>Z 49, 28. Februar 1921. Fertige Bücher. S«r,m-lrm,. d. Dllchir. «vch«-»d,I. 2281 Verlag Aurora Dresden-Weinböhla Jetzt wieder lieferbar! Großer Publikumserfolg! Auch kleine Sortimenter haben spielend ^ größere Parlier, in kurzer Zeit umgeseyll A 2 0. Tausend Der Fall Tolstikoff Kriminal-Roman von Kurt Martin Preis vornehm geb. M. 10.— ord., M. 6.50 bar und 11/10, 23,^0, 60/50, 125/100; Einbände der Freiexemplare no. M. 2 50 Der Roman wird durch die Jdea!-Film-G. m. b. L,, Berlin, in allen deutschen Großstädten als Film »vr- geführt. Auslieferung nur bar! Urteile der Presse: Berliner Morgenzeitung: Ein wirklich wertvoller Kriminalroman. Die psychologischen Vertiefungen sind ebenso meisterlich geschildert wie die äußeren Vorkomm nisse Ein dramaitscher Ing gebt durch das Buch. Ober- all sind Menschen, leibhaftige Menschen, die wir kennen lernen, in äußeren Kleinigkeiten wie in ihrem geistigen und seelischen Tun und Lassen eindrucksvoll geschildert. Darmstädter Zeitung: Dieser Roman der Operndiva Marga Tolstikoff >sl et» Kabinettstück reifster Erzählrrngs- krmst. Der Effekt liegt in der Realität der Vorgänge, in der Natürlichkeit der Gestalten und in dem unver gleichlich packenden hockdramatischen Aufbau der Laad- lung, die alle Leser in Spannung hält. Kieler Neueste Nachrichten: Die überzeugende Natürlichkeit der Schilderung und oer dramatische Aufbau der packenden «Handlung sichern dem Buch bei Freunden kriminalistischer Vorgänge die eindringlichste Wirkung. Salonblatt, Dresden: Der Verfasser offenbart sich als bedeutender Seelen- und Menschenkenner. In dem Roman sind Szenen enthalten, deren dramatische Wacht den Leser überwältigt und ihn eingestehen läßt, daß hier kein Erzähler, sondern ein Dichter daS Work hat ... Die Amschau, München:.. Es berührt auch besonders sympathisch, daß her überzeugend wahrheitsgetreuer Schilderung der verschiedenen. Situationen niemals das Gemeine, Las Ääßiilds breiten Raum findet, daß viel mehr der vornehme Stil gewahrt bleibt, der nichts be schönigt, doch auch nicht da« Krasse in den hellbeleuchtsten Vordergrund stellt. Barmer Anzeiger: Kur« Martin ist ein Sitkenschilderer von hervorragendster Bedeutung. Was bei ihm sofort auffällt, ist seine Kraft, seine verblüffende Sicherheit »nd Ruhe in der Behandlung des klug verteilten Stoffes... Preiserkökumq ? Vom 8. März IS2I erhöht sich der Ladenpreis S eines Zellenbuches um 50 Pfennig Der Zuschlag wird voll rabattiert. ^ Es kostet demnach ein Zsllenbuch in Künstler- s pappband Mk. 7.— Lieferungsbedingungen: >-4 Stück mit 3l»°/o, 5-14 Stück ml« SS"/» s 15 und mehr mit Rene Prospekte für daS Publikum werde» - auf Verlangen kostenfrei geliefert. Verlag DüppLWeberm.b.H. Leipzig s ****»*»»»»»»»«»»»«SS»»»»,SS»»»»»»»»»»»«»»»» **s»»»sss»»ss»s»»s»ss»«s»sss«ss»s»»»»ssss»s Bllrsenblall i den Deutschen Dnchlurnbel. 88. iicilireann. l m Soeben gelangte zur Ausgabe: U! A «U V SIMM M WWMM » V im IS. Jahrhundert und in der Segenivurt von Professor vr. Gerh. Budde, Hannover. W W W Steif broschiert ^ 12.— Verfasser ist der bekannte Eucken-Schiiler. Er setzt seine Auffassung, die in den Grundgedanken des Christen- V K V tums wurzelt, zu den verschiedenen Zeitströmungen in Beziehung. Besonderes Interesse werden seine Ausfüh rungen über den Sozialismus und den Neuidealismus in der Pädagogik finden. Jüngere Philologen und Dolksschullehrer sind in erster Reihe Käufer des Buches. Es ist aber gemein- D W verständlich geschrieben und für jeden Deutschen, der sich über die grundlegenden Erziehungsstagen unterrichten will und dem die Zukunft seines Volkes am Herzen liegt, von K U größtem Interesse. In 10. Auflage erschien soeben s U » Ml. WMWllWS «ttW V N W Brosch, .sil 18.—, geb. .F 24.- Auf besserem Papier gedruckt, nur gebunden ^ 28.— und .» 32.— Letztere Ausgabe, auf gut geglättetem, starkem Papier bester Friedensgualität gedruckt, sei besonders den W U D Bibliotheken empfohlen. W Verlag Heinrich hanöek, öreslau. « MWWRWWWUWK WS