410 Börsenblatt f. d. Dtschn.. Buchhandel. Fertige Bücher. X- 10, 13. Januar 1921. (L. H. Deck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Deck München Kür Konfirmations- und Ostergeschenke empfehlen wir die folgenden Bücher von: August Sperl Die Evang.-luth. Kirchenzeitung schreibt soeben: »Man darf Sperl nicht in einem Atem nennen mit den andern, so hoch steht er mit seinen tiefen Gedanken, mit seiner ganzen vornehmen Art. Man hat ihn einen zweiten Gustav Kreistag genannt." Rund 400000 Sperlbävde sind von uns ausgegeben Soeben erscheint das LS. und 30. Tausend Oie Söhne des Herrn Budiwoj Roman aus dem ^3 Jahrhundert 7. Auflage 29. u 30. Taus. Geb. M. 20.- Kurz vor Weihnachten sind erschienen: Oie Fahrt nach der alten Urkunde Geschichten und Bilder aus dem Leben eines Emigrantengeschlechts 24. Aufl. 26 u. 22. Taus. Geb. M 44.- Burschen heraus! Roman aus der Zeit unserer tiefsten Erniedrigung 40. Aufl. 20.-22. Taus. Geb. M. 26.- „Aus der Zeit unserer tlessten Erniedrigung" — ein Roman, der diese Worte in seinem Titel siihrt, sollte heute in den Händen oller derer sein, die noch «ine Hoffnung aus da» Wicdererwachen des deutschen Bolle» hegen. Die vaterländische Gesinnung August Sperl«, sein Wurzeln im deutschen Boden macht August Sperl zu einem unserer echtesten vaterländischen Erzähler Vor kurzem ist neu erschienen: Der Archivar Ein Roman aus unserer Zeit Geb. M. 22.S0 Geh. Hofrat Dr. Dreßler (Karlsruher Zeitung): »Sei das gehaltvolle Buch, das unter der Maske des Scherzes Ernst und Tiefe birgt, das in Gestalt freundlicher Unterhaltung von Herz und Gemüt, Tüchtigkeit und ewigen Werten erzählt, das in der von der Heldin des Romans geschriebenen Novelle am Schluß des Buches einen Juwel der Poesie darbietet, allen, besonders der Jugend unseres Volkes, wärmstenS empfohlen." Schlesische Zeitung: »Dieser neue Roman Sperls ist ein Buch voll geistigen, sittlichen und künstlerischen Gehalts, das man immer wieder in einer stillen Stunde mit Freude und Nutzen in die Hand nehmen wird. ES sollte seinen Weg in recht viele deutsche Häuser finden " Die Post: »Kein Buch der Zeit, sondern ein zeitloses Buch. Sehnsuchtwelkend, wegweisend zu dem, was uns in uns verloren ging. Ein Roman und doch kein Roman. Ein Buch für stille frohe Stunden und Feiertage, ein rechtes Geschenk für feine, wertvolle Menschen, die uns lieb sind." Halten Sie Sperls Romane stets auf Lager!