^ 59, II. März 1921. I»SVlI»»llW»8SIlM!>SSIl>S>l»»!^Z>1^l1WllMMS»Il8SIiI 8 Die Sozialisierung -es Bergbaues Z Z T üurch Bodenreform > ist die einzig richtige Lösung dieses vielumstrittenen Problems, öenn ste verbindet öle vurchkührung — üer Forderung auf Überführung der S e r g g r u n ü w e r t e in A l l q e m e i n d e si tz mit üer auf — Aufrechtcrhaltung üer prtvatwirtschoftlichen ketriebsform. Oie Sozialisierung üer Sergweike erfüllt die berechtigten Forderungen der Sergarbeiter und erweckt ü! somit neue Arbeit« fr eudez sie verhindert gleichzeitig die künstliche Beschränkung üer — Koblengewinnung, üie heute üurch üie kohlenspndiko'e aus privatkapitalistischen Interessen vor- W genommen wird. Die Setätigung des privaten Unlernekmergeistes vermeidet bürokratische — Mißwirtschaft und gewcibrlcistet billigste Setricbsführung und größtmöglichste Förderung, vaüurch « wird eine dauernd und beträchtlich steigende Kohlengewinnung erzielt, Sie in absehbarer Zeit ^ ^ -ie Kohlenot beseitigt und üer Industrie — trok üer Lieferungen an üie «kntcnte — ausreichend Kohlen zur Verfügung stellt, W so daß diese in den Stand gesetzt wird, den Setrieb in vollem Umfange wieder aufzunekmcn. In üer unken angezeigten Schiist, die am 12. März erscheint, hat das bekannte Mitglied des — ' Reichswirtschoftsrakes und üer versländigungskommistion für Sozialisierung im koklenbergbau Wilhelm keckmann seinen der Negierung eingereichten Geseyesoorschlag sNr. 3) eingeken» erläutert ^ und begründet und den Nachweis erbracht, daß die dringend erforderliche Steigerung der koklrnförderung ^ nur üurch vurchfükrung seines Vorschlages möglich ist, und daß die Verwirklichung der Vorschläge I oder 2 ^ zu großen Erschwerungen des Getriebe« und bitteren Enttäuschungen aller öeteiligten und damit zu — einem beträchtlichen Nückgang der Förderung führen muß. 8 Wilhelm öeckmann 8 m. ö. Nw. D Sozialisierung, SoÜenreform, Zreiwirtsihast S — l>>!!!!!!!!>.!il!Iil!iI! W«i!>>I!!>>>!>I!iii!!Ili,I!ll!!!ll!!»llI!ll>!!>Ii!ll!!>>lI!I!!!!!!!l!!!iWII!lIlIl>llI> ,!iiillli,IlI!liiii,ilIli»!!!llI> I!Ii!llWIIlllilllliiiiliIiil»Illlill!»!!l!!llliill«^ — 8 Die Sozialisierungsfrage öes Kohlenbergbaues 8 unö -ie Seantwortung S". 32 Seiten Verkaufspreis M. 2.50, bar M. l.bS unü Zreisiücke 13/12, 33/30, 120/100 8 Käufer sin- Unternehmer, Angestellte und/lrbeiter im Sergbau 8 vor allen Vingen: und Soöenreformer Eine wirkungsvolle Sauchbinäe — üie Scseitigung üer Kohlenot — unterstützt üen Vertrieb vie Auslieferung erfolgt gleichzeitig in Erfurt und Leipzig bei Gustav Srauns Zreiwirtfthastlicher Verlag Erfurt lFreilanü-Freigelü-Verlag)