28IL BSr,-»«»» s. d. Dtschn. BuchhandL Fertige Bücher. 6», 12. März 1921. cMV- LV/ O/a/ §^o/na? KI. 10.- 33^z ?roLsnt u>xi 7/6. k!»r I)ar. ». Kkstlk» / lki?ri>;. !kksmr»i«ltt!k m O/a/ §^o/rra^ kl. 18.- 33>/z krorsirl und 7/6. I^rir bsr. iKusZabe ^.: Kl. 120.—, 40<X> iKusZabe 8: KI. 36.—, 40<X> ». «klUk« / lk»>rili. ttkSMMM Paul de Lagarde Wenige haben klarer gesehen, was Deutschland fehlt, keiner hat's rückhaltsloser und beredter aus gesprochen; seine apostolische Sendschreiben, die umgehen sollten von Land zu Land in deutschen Landen. Zur Einkehr zwingend, das Innerste herauswendend, hier die Nesteln ausreißend mit festem Griff, dort ein Samenkorn werfend, das herrlich aufgehen könnte, Wenns aufs richtige Erd reich fiele, schreitet der Mann einher wie ein Prophet. (Karl Lullebrand) O/e er/reiFS -luxu-a^/ a«x xer/re/r „Oeu/xr/ie/r ^xc/n'e/r ckem ^ Deutscher Glaube ^ Deutsches Vaterland ^ s Deutsche Bildung. s Das Wesentliche aus Lagardes Schriften ausgewählt u. eingeleit, v. Friedr. Daab. Mit 16 altdeutschen Porträts. 26. Tausend. 2Z2 Seiten. Groß 8°. Pappband M 15.-, Halbleinen M 20.- l^o^«Fxa/r§e^ot x/e^e Eugen Diederichs Verlag in Jena ^ oorxuro