Demna Aans Much, Der Roman d> Ctwa 500 G. in bester Ausstattung. G« Vis 1' Nicht ein Roman der deutschen Seele ist dies Werk, sondern Werk ist nicht nur das größte, reifste und lebendigste seines Sc hinaus gefeierten Hamburger Arztes und Forschers, des ZMosos Muchs. Denn hier ist die Gestalt Ekkeharts zu einem Sinnbild Form eines bedeutsamen Romans. Sin Denkmal großer deutsch^ und nur darauf wartet, geweckt zu werden - ein Denkmal, wie ^ wird das heiligste deutsche Erbgut unmittelbare Gegenwart. Mm Gestalt von überragender Wucht: Ekkehart. Dieser Meister kehrl sich mit dem Kosmos verbunden weiß. Zm Geist des großen Nj nur dem Erlebnis erreichbar sind. Oer Giegeszug dieses Ri vor Zähren etwa der des Angebot: IS «Sxpl. 4S7, ab Derla n! caui. Kki5rnku rscheint: jsterGWehart rutschen Gerte !<wa M. 6.50, in Ganzln. etwa M. 8.50 Lausend >man, wie der Dichter mit berechtigtem Stolz sagt. Denn dies Hans Much, des bekannten, weit über Deutschlands Grenzen md Dichters. Es ist mehr als das Lebenswerk und Vermächtnis itschen Geistes und urdeutschen Wesens geworden, gebannt in die ^rgangenheit, in der wir alle wurzeln und die in uns allen lebt >endiger und farbenfreudiger nicht gedacht werden kann. Hier lte die deutsche Seele, wie sie durch die Zeiten geht, in eine einzige aller Weite zurück in das ewige Heim, in die eigene Seele, die jeutschen Ekkehart kündet der Roman von den letzten Dingen, die rs durch alle deutschen Lande wird noch stärker sein, als ms „Suso" von Ludwig Oiehl. >G«pt. 4S7°, ab SS Gxpt. SS7 l anbei k«ri.aiioirk§ok»i