41 84 Börsenblatt s. b. Dtschn. Buchhandel. Krititz« und »ünfttg «rscheinenbe Büchei. X- !U, 20. Aplit 1L2I. 8 Ti» Marks flbenteuev wir Deutsche besntzen bisher in der Nriminalliterotur keinen führenden öchriststeller, wie sie fronzvsen und noch mehr Eng länder und flmerikvnrr onswisssn. Wir lialten manche gut- geichriebeneNrlminnlerzShlnngennuch bewährtem Schema, ohne dsß diese mehr «!s fiüchüge Untsrhnllung zu dielen vermochie. ksermam Dreßler dessen Gespenstergeschichten in zahllosen Zeltschristen und Tageszeitungen ksunderituussn-e von Lesern, dessen Suchwerke ungewöhnlich hohe fluslnzen solchen, stellt sich durch seine neue Till Mark-Serie mit einem Schlage NN die Spike Ser Ssntschen Krimlnoljchriststetter. Die Wirkungen eines poe,Dogis und ks.ks Ewers sind zusammen- gepreßl zu unüdervlelonrerSpannung. Der disherige Ltedhnker von llriminnileklllrc wird nur noch Till Mark lesen wollen. Der bisher spanisch abseits stehende, literarisch verwöhnte wird Sen weg znrllckfinden zum kriminnlistischen Nunstrownn Drehers. Till Mark ist ein vollkommen nener und bisher unerreichter Detektivtgp. Dem Sortiment. Vatintiossduchliandel unü Grossogeschiist wirö üamit ein lohnenöer Srotartikel yedolen T Universal-verlas, München NS.« rmslieierang jdr SöddenrichlonS: eNdSeuIIche Sregvilchhalidlang Umdrelt S, Lo„ Swttgnrt flüsll-ierenn sltr Kh-rrei»! und Nanüstaaten: .Llternriii", enerarlsche velirieds- snd PkopagneS^Hri. m. v. ii-, Wien t, Tachlaliben N