-V ö2, 21. Äpvil 1921. Fertig? Btlcher. vöriDti-lau f. b. Drjchu. vuchdarrdkl. 4237 PLKLL6 / nüncnLw Zn dritter, umgearbeiteter Auflage, die einer Neuschöpfung gleichkommt, ist erschienen: - Arnold Zweig Abigall und Nabal Tragödie in drei Akten » Geheftet M 42—, gebunden M. 48- Die „Freistatt": „Sie erste starte menschliche und künstlerische Erfüllung dessen, was Zweig versprochen, bringt sein drittes Weit, die biblische Tragödie „Abigall und Nabal" — Vas Drama ist von einer überaus kühnen Geistigkeit. - Bei aller Geistigkeit aber ist es ein Bühnenstück, zwar nicht in dem üblichen Sinne de« „Zug stücks", aber in diesem, einzig haltbaren: auf «in Publikum, das Kunst sucht, würde es von der Bühne au« stark dramatisch wirken. Posten wir, daß ein muiigerTheaterleiter sich an diese« besondere u. bedeutende Stück wagt." A Weiter sind neugedruckt worden: DieAovellenumClaudia Roman » SS. Tausend » Geheftet M. 42.-, gebunden M. 20 - Breslauer Morgenzeitung: „Ein Buch für Menschen — für Menschen im höchsten und tiefsten Sinne de« Worte«, und ein Buch von Menschen handelnd, die so kostbar und so selten sind wie die Werke der höchsten Kunst. — Sa« Luch eine« ehrlichen jungen Sichter«, der auf der Sprache spielt wie auf einem edlen Instrument." Hamburgischer Korrespondent: „Sie Novellen um Elaudia sind «in reife«, ausgeglichene« Buch. Die Sprache ist vornehin, patrizierhaft, genau so die Menschen, genau so die Vorgänge." Die Sendung Semaels Jüdische Tragödie» 4. Auflage » Geheftet M. 6 -, gebunden M 42.50 Julius Bab in der „Welt am Montag": „Diese Szenen, die mit wahrhaft Büchnerischer Leiden- schaft hingstürmt sind, bilden Dokumente de« ewig Menschlichen: Leid und Erlösung, Verstrickung, Fast und Erhebung gestalten sich in Laute» reinen Gefühl«. In den Szenen de« armen Moritz sind wir dem wahre» Mysterium der Dichtkunst nahe." //srr/r/srrs/re/errrrrsn/sg^ Her Vo/ek/rrs^r/r /er/-Lr^ 5öt