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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.06.1893
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1893-06-05
- Erscheinungsdatum
- 05.06.1893
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- Saxonica
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LH. Schröter >» Zürich. Custcr. G., Grundsätze f. die Gesundheitspflege des Kindes im ersten Lebensjahr (Säuglingsaltcr). 4 Aust. gr. 8". (28 S.) - o. —. 25 Union, Deutsche Berlagsgesellschust, in Stuttgart. Lnr8biieb, «ürttswb. Lissodakn- n. kast-VerbindAn. in IVürtlsmbsrA u. Dobeurollero, Dissobabn- u. Osmpksebitk-Vsrbinägo. in 8üddsutsok- iLvd, der 8ebcvsir, dem Arössereu Tüeit v. IVest-, LlittsI- n. dlard- dsutseblaud u. v. Osstsrreiob. Dr. 19. 8ommerks.krdisllst 1893. OiltiA vom 1. Lisi an. DrsA. v der Osusrsldirektion der Ir cvürt- tewb. 8tsstL-DissubsIiueu. 121 (XII, 270 8. w. 2 Xsrtsn.) bar v. —. 60 Maler-Journal, deutsches. Plafonds. Vestibüle, Treppenhäuser re. Für den prall. Gebrauch der Zimmer- u. Dekorationsmaler, Lackierer re. Unter Mitwirkg. hervorrag. Fachmänner Hrsg. v. Eisenlohr u. Weigle. 16. Bd. 4 Hste. Fol. (1. Hfk. 4S m. 4 färb. Tas. u. 6 lith. Schablonen- taf. in Jmp.-Fol ) In Mappe bar s Hfl. n. 6. — Kran, Bahlen in Berlin. Mcdcni, N., das öffentliche Recht des Deutschen Reichs m. befand. Be rücksicht. der Nechtscntwickelung in Preußen. Grundriß zu Repetitorien, Konversatorien u. Vvrlesgn., sowie zum Selbststudium. 1. Thl. All gemeine Einlcitg f. stimmst. Gebiete des offenst. Rechts. 1. Lsg 2. Aust, gr. 8°. (VIII, 79 S.) n. 1. — Beit L lko. in Leipzig. I>ro)seu, d. <4., Kiews 8eiiriltsu rur alten Oescbiebte. (In 2 Ddo. 1 std ur. 8'. (VIII, 387 8. in. Dildois in kbokoArsv.) n. 10. — 1)» Uols-IIvz'inolld, D., Llsupertuis. Rede. Ar. 8". i92 8. m. Titel bild.) n. 1. 50 6oi»per/, 1'ii., Aeieodisolls Dsaksr. Lins Oesobiekle dsr sutikoo ?bi- losopbie. (In 3 Odu.) 1. IstA. Ar. 8°. (1. 8d. 8. 1 — 96.) u. 2. — Reumann, L. L., der IVsbrböitpksd. Lin buddbist. Denkmal. Xus dom Däli in den Versmassseu d. Originals übers, v. X. D. R. Ar. 8". (VIII. 182 8.) n. 3. 50 BerlagS-Austalt vorm. «. I. Mail! in RegenSburg. Zehnpsennigbiblivthrk. Regensburger, s. das katholische Volk u. die christliche Jugend. Nr. 11—13. gr. 16". s n. —. 10 Genovesa. Erzählung von LH. v. S ch m!d. (172 S.) BerlagSanftalt u. Druckerei (A.-S.) in Hamburg. Zoelig's Riibror. Der Darr, ülit 13 Uarten n. 2 Danoramen. DrsA. unter lUitivirkA. v. Dürrer VerseböneranAsvereinso u. Mitgliedern des Darrklubs. 3. Xuü. 12". (234 8.) In IVaobstueb Kart. n. 2. — Süddeutsche Berlagibuchyandlung (D. OchS) in Stuttgart. Schwarz, A., die Mutiergottes v. Lourdes. Dreiteiliges Gebet- u. Unter richtsbuch m. Novenenandacht zur Muttergottes v. Lourdes f. alle Verehrer Mariens. 16" (XV, 643 S. m. färb Titel u. 1 Farbendr.) Geb in Leinw. n. 1. 80; in Ldr in. Goldschn. n. 3. — Verzeichnis künftig erscheinender Bücher, welche in dieser Nummer znm erstenmale anqekündigt sind. s. Brauu'sche Hosbuchhaudluiig in Karlsruhe. SSW Unsere Stellung zur Heiligen Schrift. Die Aufgaben der weltlichen Mitglieder in der evangelischen Kirchengemeinde. Zwei Vorträge von Bassermann und v. Stößer. R. Eisenschmidt in Berlin. 3SS7 Junk, Beitrag zur theoretischen und praktischen Ausbildung der Kavallerie im Felddienst. Arthur Felix in Leipzig. ssss Xolir u. Dsok, Lsiträgs rur OeoloAie u. DsIseovtoloAie dsr ks- publik Llsiiko. II. Teil, 1. Dkg. Dsiträgo 2ur kb^siologio u. Lloi'pboloAis niederer OrAavismen. Dsrausg. v. 2opk. 3. Dtt. «. Fr«»,tag in Leipzig. ssos Mayer, Lehrbuch der Geschichte für die unteren Classen der Mittel schulen I. 2. Aust. Curtins' Griechische Schulgrammatik. 21. Aust. Saatzer, Das zweite Schuljahr. 4. Aust. LVsitrsuböok, Dsbrbuob dsr t'ranrösisobon 8praelio. I. 8xmbolao kragenses. Oorpus 8eriptorum Deelesiastioorum Datinorom. Vol. XXVI. Christlieb, Handbuch der evangelischen Religionslehre. I.—IV. Hest. Xstronvwisohs Xrboiten des OradmessuvAs-Lureau. IV. Daud. Geographisches Institut u. Landkartenhandluug Jul. Straub« in Berlin. 3397 IVegekarts vom Hissen- u. IserAsbirA«. Robert Oppenheim (Gustav Schmidt) in Berlin. 3397 „Natur uud Haus." Hest 19. Moritz PerleS' Berlag in Wien. zgg« 6sII«r, Oestsrreicbisebe OivstgroressASsetre. Schulz, Der Offenbarungs-Eid im österreich. Exekutionsverfahren. Duo?, lVIiuistsiversutcvorlliekksii u. 8lsstsASriebtsböks. Bernhard Lauchnitz in Leipzig. zggg Nrs. Forrester, Desrest. (Tsuebnitr ed. vols. 2914/15.) BerlagSanftalt „Reichswehr" in Wien. zggz von Xorivin-Debäuski. der Acveikampk im ueuosteo Lativurks eines ö-t-rr. allAemsillen 8trskAssst2SS. F. S. W. Bogel i» Leipzig. 3394 Xllss dsr pstboloAisobsu Oervebslsbre io mikrvpbotvArspbisebsr DarstellunA. DsransA. von XsiA u. 8ebmorl. Hermann Walther in Berlin. 339S Hoensbroech, mein Austritt aus dem Jesuitenorden. 6. Aust. Nichtamtlicher Teil. Schulbücher in Preußen. In dem von uns in Nr. 113 d. Bl. vom 18. Mai 1893 mitgeteilten Erlaß des preußischen Kultusministers wird bezüglich der äußeren Ausstattung der Schulbücher mit Rücksicht auf die hygienischen Anforderungen auf Eulenberg und Bach, Schul- gesundheits lehre (Berlin, I. I. Heine's Verlag), Seite 224 u. ff. verwiesen. Das betreffende Kapitel des genannte» Werkes ist überschrieben: »Lesen, Schreiben, Zeichnen.« Wir entnehmen ihm die nachfolgende Stelle, die über das Lesen handelt: »Das Lesen eines Buches erfordert deutlichen schwarzen und genügend großen Druck auf gutem Papier. Um billige Schul bücher herznstellen, hat man nicht selten die hygienischen An forderungen hintangestellt. Die letzteren beziehen sich zunächst a. auf die Buchstabengröße. Auf der Spitze der Typen, welche die Gestalt eines Kegels haben, befindet sich der Buchstabe, nach dessen Größe der Buchdrucker Petit, Borgis, Korpus, Cicero, Mittel und Tertia unterscheidet. Die zulässige Kleinheit der Buchstaben bestimmt man nach dem Metermaß. Nach Cohn soll das kleine n nicht kleiner als 1,50 mm sein. Wir möchten uns mehr dem »Elsässer Gutachten« anschließen, welches eine durchschnittliche Größe von 1,75 mm für die Bücher der unteren Klasse als die untere Grenze betrachtet, während für die oberen Klassen sich diese Größe zwischen 1,75 und 1,50 mm bewegen kann. Die Strichelemente des Buch stabens müssen eine Dicke von wenigstens 0,25 mm besitzen; das kleine n soll demnach eine Höhe von 1,75 mm und eine Breite von wenigstens 1 mm haben, so daß auf jeden der beiden senk rechten Striche 0,25 mm und auf den freien Zwischenraum zwischen ihnen 0,5 mm kommt. b. Den Zwischenraum zwischen den benachbarten Buchstaben nennt man »Approche«. Diese darf nicht unter 0,5 mm be tragen. Wie sehr mit der Breite der Approche die Deutlichkeit zunimmt, sieht man an dem gesperrten Druck. o. Der Durchschuß, die sogenannte »Jnterlignage«, be- . zeichnet die Entfernung der Zeilen von einander. Ist sie zu i gering, so wird das Lesen sehr erschwert, weil der Uebergang
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