Ne 181, 8, Juni 1921. Fertige Bücher. v»rls,»l«>t I. ». DUch». »uchh-nd.N KS1S Von kortrvLbrsnä steigsnäsr Lvävutung sinä älo Werks von m Pros. Or. Lrnst Vtnrtb: komirnMlNeNgrmvM unä ikre Krise in Wagners „Pristao" SSV 8. br. 40.— Krollülssca lies ilnesreo ltonttsounlits Kinkülirung in 8tII uncl Pecknik von Lacks melocliscker Kolypkonie 525 8. dr. 40.- v!e Vorslisselriinöen Her ll>eore«saiea SsrmonUl unä cler tonalen OarstellunZss^steme 148 8. dr. ^ 12.— LitzktzrUllASbtzdivAUQAtzQ sitzdtz L6Sl.6ll2tzL1.sI. tzilltzr ein Addenden LsspreedunA, tzlnsr unter vielen: „. . . . vis Lingtellunx den Kurtdk-odsn Osdsnkoo- übsrsodsuen will. vie beiden Veröttenllldiiinxen „6rundlsxen des Itoesrea Kontrapunkts" nnd „komsntisdie Harmonik" sind »I» die bedeutsamsten Lrsdiei- nunxen aut dem Veblete mustk^vtssensrbstilldien 8dir»t11ums ru bereiten. I^Ilt iknen dürtte der Kerner fttusikAelebrte die kübrersrkskt in krauen der -tustkiorsMunF übernommen baden." tttsldmooatssrtirtlt lür SebuimusLkpiiexe.) ^erI»K L»uul Haupt, Hern. Ver />un/c// Objektive külverrurSüniIMssk ?rok. l)r. Lmil VVaxveiler ver kuropülsMe SrleS: i Nst kclSiea sein 8Miüi;sl verzduiiaei? » kelSien tisl se!n8M!Mü! nldil ver«duiiae1 eins /Intrvort suk üeutscke /tnscliuillchungen />ro Bonck ?7ar/c Krok. O. Kippolci veutsaiisaa L vaikerreau 7. 7er7. Die 6rurrc/ss'7re c/er c/eu/s / err 7L>rcA/u i ru/iy 9?/. 2. 7e//. Vre r/er^ Luxernduryts urrci Le/AtPrrs 72 ?7. iXusIiekerunA: L. Onoblocd, LeipriA poZtsckeckkonlo: l,eipriA Kr. 17884 iirl.InslUul Orcll küzzli/VkrlsS/rvrlM „Ist das nicht ganz wundersam und klingt es nicht wie ein Märchen in unserer von Grohstadtgeistigkeit beherrschten Zeit? Irgendwo in einem Dorf wächst ein Junge auf, wird Lüterbub und später Knecht, wie die anderen Jungen seines Dorfes. Aber dann entreißt ihn eine große, heilige Sehnsucht der Stille und Abgeschie denheit, er geht auf die Schule und lernt in klaren, starken Worten darstellen, was schon immer in ihm lebte: den Dichter in sich und seinen Weg. And sein Buch findet einen großen deutschen Verleger, und nun halten wir das Buch eines starken, klaren Dichters in den Länden. Lans Sterneders „Bauernstudent" (Staatsmann) ist ein Bekenntnisroman, Wahrheit und Dichtung verschmelzen sich zu einer köstlichen Einheit. And mag uns auch da und dort an diesem Buch ein sprachlicherFehler stören,wir erleben stark und lebendig in ihm den Hellen Weg eines Wollenden, die köstliche Welt seines Leimaldorfes, die Verbundenheit eines unverdorbenenMenschenmit Erde, Wolken, Tierenund Pflanzen. And darum ist Hans Eterneder ein Dichter, dessen Namen wir uns merken müssen." <v. Urbanitzky in „Wiener Stimmen".) s^l 2 Probeexemplare mit 40"t, s^I I Leipzig L. ötMniaim Bering 771*