A? 135, 13. Juni 1921. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 6076 '/k/öcn „Auf, Ihre Anfrage teilen wir Ihnen ergebenst mit, daß Ihr Buch „Frisch ins Leben hinein" So schreibt uns eine Firma in einer mitteldeutschen Großstadt, die allein inner halb drei Wochen 36 S»tück Irisch insteben hinein Lin Buch für die werktätigen Frauen und Mädchen unseres Volkes abgesetzt hat. Preis geb. !N. 25.— weg können wir den Ferren Sortimentern in allen Orten mit Mädchenfortbildungsschulen als sehr lohnend empfehlen. Hannover, 8. I^ni 1924. Adolf S-ponholtz Verlag G. m. b. h. In nruen Auflagen sind soeben erschienen: ßk M. Friedrichseri, ^ „Engel Gabriels Lehrzeit" e?>as entzückendste Märchenbuch der Gegenwart, dessen neue ^ vornehme Ausstattung mit seinen sechs Kunstlose!» in Doppelfarbendruck, seinem vierfarbige» Deckelbilde, in klarer Schrift auf holjfreiem Papier gedruckt, eine» tiefen Eindruck auf die Knuden macht. Preis M. 8.— ord. Manuel Schnitzer, „Königskinder" Hsuch mit diesem ideal,schönen Märchenbuch des allbekannten Schriftstellers, dessen frühere Auflagen so schnellen Absatz fanden, bieten wir in seiner neuen gediegenen Ausstattung ein hübsches Geschenkwerk. Preis M. 7.— ord. Beide Bücher eignen sich ihrer schönen Ausstattung und des gediegenen Inhalts wegen zu vornehmen und doch preiswerten Geschenken. Denselben gebührt ein hoher Anteil an dem Rufe unseres Verlages. Wir laden die Herren Kollegen zum Erwerb dieser hübschen Bücher ein und geben als Vorzugsrabatt bei einer Bestellung auf je 2 Exemplare 4S^>, weitere Exemplare mit 40°/o Rabatt, Partie 44/40. Jugend-Verlag . Charlottenburg Otto Dickel Ile AllserstehW hes MMMes Oie abendländische Kultur als Aus fluß des planetarischen Weltgefühls M M» MR dkl UM: „Das Werk enthält eine Jütte geschichtlicher, Volks- wirtschastllcher.politischer,auch naturwissenschaftlicher un» zuletzt philosophischer Betrachtungen, deren Lektüre nie langweilig wirkt,- zum Teil ist das der flüssigen, wirklich deutsch empfundenen Sprache zu verdanken. Wer Spengler gelesen hat, sollte schon um der gegensätzlichen Schlußfolgerung willen, zu der Dickel gelangt ist, obwohl er Spenglers Grund überzeugung teilt, auch Dickels Buch lesen; er wird die Lektüre nicht bereuen." „Neuland" zweites Machest. „Ein ungewöhnlich anregendes, stärkendes Buch, dem man in vielen, wenn auch nicht allen Dingen rückhaltlos, ja begeistert zustlmmen kann, und über das s. Z. ausführlich berichtet werden wird." „Deutschlands Erneuerung", Zunihcft. „Dlckels Buch ist eine hochinteressante, politisch- wirtschaftliche Theorie, mit der man sich ausein andersehen muß, ob man ihr Freund oder Feind ist". „Neue Augsburger Zeitung", 21. Mai 1921. „Das vom ersten bis letzten Satze fesselnde Werk schließt mit einem gewaltigen Ausklang: Gebt dem deutschen Volke das Ziel, erfüllt es mit dem Ge danken, daß ihm das Schicksal die erhabene Auf gabe gestellt hat, die Vollendung der abendländischen Kultur herbeizuführen, dann wird es in Monaten, in Wochen schon erfüllt sein, vom Glauben an seine weltgeschichtliche Aufgabe und sein Glück. Dickels „Auferstehung des Abendlandes" gehört in jedes deutsche Haus. Einerlei, welcher Partei und welchem Stande es angehören mag." Wilhelmshavener Tageblatt, 11. Mai 1921 8k«er MW NW / AMg 793*