6 458 vvrsenblaU f. d. Dtschn. Buchhandel. Künftig erscheinende Bücht l. X u-l, 23. Juni MH VL!»>.VV VOV ^OIIVVV »I«»08>48 SeVNIII IV IIII'^IO »LL^84!»L!'VL«LV08VV8V»V >v 8»HOV»V / «UM < >41 » L »k »ISS.O'I'>v »U V4'»I-M /1). 8. »II 11 > n L 80»« I« »I sr« IV s < « »018« II'» I 8ii-:ni-!4 14» I« v> »IV>IV I >« I 14»LH >v »Ittiiv « o. Iiiirvi« I« IIII^I«^ VL«LIV>«>^V0 4vi8>*iv8<iiviiirr!iitt VLiriiiitt vv v> I s « «L «iriviin rL 4«». IV «LL«> IV «VSIIHIVVV 8V»L »IIIIIIVVOILV«^ >v »I I»IV Im gemeinsamen Verlag der obenstehenden Fumen wird im Herbst dieses Jahres das nachstehende Werk über den Weltkrieg zu erscheinen beginnen: Der deutsche Rrieg unter Mitwirkung hervorragender Fachmänner herausgegeben von Generalleutnant M. Schwarte-Berlin zo -Bände im Umfange von etwa je b00 Seiten. Mit zahlreichen Darren und Textskizzen. Das Werk soll in volkstümlicher, aber vornehmer Darstellungsform eine geschichtstreue Schilderung des gewaltigen Ringens bringen, das Deutschland im Verein mit drei Bundesgenossen von nur bedingter Macht zur Sicherung seiner Lebensmöglichkeit gegen eine erdrückende Ucberiegenheit von 27 feindlichen Staaten führen mußte. Im Niedergang des früher so stolzen Bewußtseins, Deutscher zu sein, das unter dem furchtbaren Eindruck des Zusammenbruchs und des Umsturzes und ihren Folgen natur gemäß schwer hat leiden müssen, scheint >ctzt der Tiefstand überwunden ; das deutliche Streben nach einer Wiederbelebung deutschen Sinns und eines neuen Aufstiegs macht sich aus allen Lebciisgebieien erkennbar. Ihm soll das Werk eine weitere Rräfttgung bringen! Die er schütternde Größe dessen, was das deutsche Volk im Weltkriege vollbracht hat, ist von seiner Gesamtheit bisher gar nicht begriffen. Die trotz vieler Mängel und Fehler ans wunderbare streifenden Leistungen und Taten soll das Rriegswerk — und zwar nicht nur in den eigent lichen Driegshandlungen, sondern auf allen Arbeitsgebieten — dem Volke vor die Seele führen. Die klare Erkenntnis des Gewaltigen, zu dem sich das deutsche Volk imRriege fähig zeigte, muß in ihm das Bewußtsein erwecken, daß trotz des verlorenen Rrieges die innere Rraft zu einem neuen großen Aufstieg in ihm lebt. Sic zu wecken und zu fördern, sie vor den eigenen Volksgenossen, aber auch vor der ganzen Welt, den Vlcutralen und den Feinden, in ihrer hinreißenden Größe zu zeigen, soll der Zweck des Werkes sein. Selbstverständlich werden die eigentlichen Rriegsbandlungen Mittelpunkt und Rern des Werkes bilden; sie waren ja der Zweck des ungeheuren Ringens. Aber sie hätten schon nach kurzer Zeit mit einer lMcderlage Deutschlands endigen müssen, wenn nicht machtvolle (Vrganisa-