Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.06.1921
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- 1921-06-25
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- 25.06.1921
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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6836 VSrtenblntt s. d. Dtjchn. Buchhandel. Künftig erscheinende Bücher. 146. 25. Juni 1921. X- 146. 25. Juni 1921. Künftig erscheinende Bücher. «I-l-nbl-li I. d. Lttch». «uch»»n«,l. 8837 erscfteinen: V0K1 K^IS^K s P^KZOKIKILttL Lftt 105LP« I. G x^iZftk vo>i v5iMkrftioi iiftii vo?>i ^^iroum 5ftI.0d1^krscitt^I.l.ftU7ft!^ftII L. v. ftlftisikdät.8 vftk ft 480 Zeiten Kexikon-Oldsv / Qeseftmsc^vo» und ftgltdur gebunden ^1. 50.— ord. / Voi Oiile sulmerkssm 7U Ie5en> -WU ^n Zielte empfehlender pftrssen informiere Zie Borwort. — I Tranz Josephs Lebenslauf. II. Des alten Kaisers Persönlichkeit. In Berlin und Kiel im Winter 1900.— Franz Josephs Bangen vor Äußerungen Wilhelms II.. in denen der alte Kaiser eine Gefahr für den Frieden erblickt. — Entgleisungen bei den Budapester Paraden 1909 und 1910. — Persönliche Vormerkungen auf der Schreibunterlage. — Die „Portefeuilles" für den Herrscher. — Des Monarchen Zurück- - Hoftafel in Schönbrunn. — Franz Josephs Gemüt und Gefühlsleben. — Originelle Haltung und Vorsicht in allen Äußerungen. Charakterisierung durch vr. Lammasch. III. Kaiserin Elisabeths Gedenken. Der Obersthofmeister der Kaiserin, Baron Nopcsa. — Des Kaisers Mutter und die Mißstimmungen in der Ehe Franz Josephs mit Elisabeth. - Die Kaiserin im Urteil der Kaiserin Eugenie. — Vom britischen General Middleton. — Die Kaiserin hält sich für mit Wahnsinn erblich belastet. Der alte Monarch bewahrt seinem Eheleben kein gutes Gedenken. — Die „Hermesoilla". — Das „Achilleion" auf Korfu. — Frau Schratt und Kaiserin Elisabeth. IV. Erinnerungen an den Kronprinzen Rudolf. Bei Hof darf über Rudolf nicht geredet werden. — Latour über Rudolfs Werdegang und die Vorgeschichte seines tragischen Endes. — Was General Middleton von der Kaiserin über den Mord an Rudolf erfuhr. Rekonstruktion der Vorgänge beim Tode des Kronprinzen auf Grund von authentischen Darstellungen des anwesenden Grafen Hoyos. - Marie Vetsera starb vor dem Kronprinzen und stand seiner Ermordung vollständig ferne. — Admiral Graf Bombelles als Rudolfs böser Genius. V. Franz Ferdinand. Die Thronfolgefrage nach des Kronprinzen Rudolf Tod. — Charakteristik des Erzherzogs. — Seine Pläne für den Neuaufbau des habsburgischen Staates. — Ungarns und Preußens Hypertrophie bezeichnet er für die Monarchie und für Deutschland als gefahrbringenden pathologischen Zustand. — Sein Projekt des Föderativstaates. - Ein interessantes Gespräch im August 1913; Projekt der Ehe mit einer englischen Prinzessin; die südslawische Frage. — Heirat mit Sophie Gräfin Chotek, welche ihn dem Kaiser vollends entfremdet. - Die Konsequenzen dieser Ehe. - Der Aufstieg der Herzogin von Hohenberg. — Die Reise des Thronfolgerpaares nach Bosnien; das auffallende „Programm" für die Herzogin. - Der alte Monarch will einer Begeg nung mit Franz Ferdinand nach dessen Rückkehr ausweichen; überhastete Abreise nach Ischl. — Die Nachricht von des Thronfolger paares Ermordung. — Mißstimmungen bei der Leichenfeier für Franz Ferdinand und Sophie Hohenberg in Wien. VI. Thronfolger Erzherzog Karl. Werdegang des Erzherzogs Karl; die siebenjährige Dienstleistung beim 7. Dragoner- regimente und Zukunftsfolgen derselben; Bedeutung der „Jugendfreunde". - Geringes Interesse des Kaisers für Erzherzog Karl; Franz Ferdinand schiebt sich zwischen beide. - Erlebnisse während des Weltkrieges. — Beteiligung des Thronfolgers an den Staatsgeschäften; Heranreifen seiner Pläne, welche er nur mit persönlichen Freunden erörtert. Unheilvolle spätere Folgen dieses eigenartigen Vorganges. VII. Franz Josephs Familie und Haus. Die engere Familie des Monarchen. Die Altersgenossen des Herrschers: Erz herzog Rainer und Herzogin Adelgunde von Modena. — Die toskanischen Habsburger: Großherzog Ferdinand lV. und seine Söhne.— Erzherzog Leopold Salvator. — Herzogin Maria Theresia von Württemberg; ihre Söhne. — Erzherzog Friedrich und seine Gemahlin. — Erzherzog Karl Stephan und des Kaiserhauses „polnische" Linie. — Erzherzog Eugen. —Die „Palatinal-Linie": Erzherzog Joseph und seine Familie. Marie Valerias älteste Söhne. - Kaiserin Zita. — Frau Katharina Schratt. - Unebenbürtige Mitglieder des Kaiserhauses. VIII. Des Kaisers Hof. Wesen und Gesamtbild des Hofes. — Die Obersthofmeister Fürst Rudolf Liechtenstein und Fürst Montcnuovo. - Oberstkämmerer, Obersthofmarschall, Oberststallmeister, Gardekapitäne, Hofmarschall in Ungarn. — Sektionschef Frei herr von Wetschl. Die Neujahrsveranstaltungen am Hofe. — Die Hofdiners: Familientafeln, Galatafeln, Hoftafeln, Seriendiners. - Der „Hofball" und der „Ball bei Hofe". - Die Hofkonzerte. „Routs" und Empfänge bei Hof. — Das Schönbrunner Schloß theater. — „^tioLtre pare". — Osterzeremonien am Kaiserhofe: „Fußwaschung" am Gründonnerstage, „Grablegung" am Lharfreitage, „Auferstehungsfeier" am Charsamstage und „Toisonamt" am Ostersonntage. — Die Fronleichnamsprozession in Wien. — Des Kaisers Geburtsfest. — Die Sessionseröffnungen der Parlamente. - Das Militärseelenamt. Die Weihnachtsfeier des Monarchen. — Die Reisen des Herrschers. — Leibarzt vr. Kerzl. — Die Hofjagdleitungen. — Die Hoftheater. — Die Sammlungen des Kaiserhauses, Ich eibitte mir Itir gütiges Interesse tür dieses hervorragende Werk, welches beruken ers< ölten Kultur des ftlsbsdurgerhotes, des ehrwürdigsten und vornetimsten der Welt, wel wie die trnnrösische Revolution den fttot der bourboniscften bouis verstörte, von d OI,I3dftI KMlO VOftI nen bestellt: ^inrelne klxernplsre mit retm ^xemplore und mebr mit 40"/o Ksbstt. :nde kurre ^Vus?ug sus dem Inbsltsverreicbnis: IW" kitte sutmerkssm ru Icren! "WS die Hofmuseen und die Hofbibliothek. — Das Oberstslallmeisteramt: die Hosreitschulen, der Hofmarstall, die'Hofwagenburg und die Hofgestüte. — Generaladjutant Graf Paar. IX. Franz Joseph und seine Völker. Charakteristik des alten Monarchen als Herrscher. — Sein Mangel an Glück. - Der Kaiser ein deutscher Fürst. — Innere Politik in den beiden Reichshälften; prinzipielle Unterschiede derselben. — Gegensäße zwischen Österreich und Ungarn. — Kabinettsdirektor Freiherr von Schießl. — Mangelnde Fühlungnahme des Kaisers mit der Öffentlichkeit. — Des Monarchen geringe Meinung von den Parlamenten. — Vorliebe des Kaisers für die Aristokratie. — Seine Empfindlichkeit für „alldeutsche" Andeutungen. — Der Kaiser und die Italiener. — Unzutreffende Bewertung der slawischen Aspira tionen. — Franz Josephs Angst vor den Ungarn, daher seine Nachgiebigkeit. X. Der oberste Kriegsherr. Das „alte" System vor 1906. — Der Chef des Generalstabes Freiherr von Beck und die Funktionäre seiner Ära. — Erzherzog Franz Ferdinand gewinnt bestimmenden Einfluß. General von Conrad-Hötzendorf. — Seine Wiederberufung 1912. — Des Kaisers Entfremdung von seiner Armee. — Episode am Steinfelde 1901. XI. Die Auslandsbeziehungen Franz Josephs. Franz Joseph I. und Wilhelm II.; ihre gegenseitigen Berührungspunkte. — Charakterisierung der Beziehungen zwischen den zwei Monarchen. — Franz Joseph l. und die Hohenzollern, Wittelsbacher und Wettiner. — Württembergs Königshaus und Herzogslinie. Franz Josephs Sympathien für die Welfen. Die Reichskanzler Fürst Bülow und von Bethmann Hollweg. — Die deutschen Botschafter Fürst Eulenburg, Generaladjutant Graf Wedel und von Tschirschky-Bögendorff. Die politische Auffassung des Kaisers hinsichtlich Italiens in stetem Gegensätze zu jener der Minister des Äußeren. - Hinneigung Franz Josephs zu Rußland (Nikolaus II.).— König Eduard VH. von England knüpft rege Verbindungen zum Kaiser Franz Joseph an. — Des Königs Besuch in Wien 1903 und des Kaisers Gegenbesuch in Marienbad 1904. - Eduard VI I. in Ischl 1905, 1907 und 1908; seine Versuche, Franz Joseph von Deutschland abzuwenden. — Ablehnung des englischen Königs besuches durch den alten Kaiser 1909. — Kaiser Franz Joseph scheint Eduard VII. nicht verstanden zu haben; bezügliche Äußerungen des Erzherzogs Franz Ferdinand, der Aehrenthals ablehnendes Verhalten gegenüber England billigt. — Großbritanniens Botschafter Sir Francis Plunkett; Militärattache Herzog von Teck.—König Christian IX. von Dänemark und seine Familie. Die schwedischen Könige Oskar II. und Gustav V. — Leopold II. König der Belgier; König Albert und seine Gemahlin. — Königin Wilhelmine der Niederlande und Prinzgemahl Heinrich. — Alfons XIII. von Spanien; die Königinnen Maria Christin« und Viktoria Eugenia. — Franz Josephs abfälliges Urteil über König Manuel von Portugal. — Die herzliche Freundschaft zwischen dem Kaiser Franz Joseph und dem König Karl I. von Rumänien. — Ungünstige Meinung von König Ferdinand von Rumänien. — Zar Ferdinand der Bul garen ; weder vom Kaiser Franz Joseph, noch vom Grafen Aehrenthal gebührend gewürdigt. — König Nikolaus von Montenegro. Der „Mbret" von Albanien. — Die türkischen Sultane Abdul Hamid II. und Mohammed V. — Franz Joseph und Serbien. Die letzten Obrenowitsch; gespannte Situation zum König Peter Karageorgiewitsch. Unrichtige Beurteilung der Sachlage seitens der österreichisch ungarischen Diplomatie. — Franz Josephs Verhältnis zu Frankreich. — Die Päpste Leo XIH. und Pius X. — Roosevelts Besuch in Wien. — Die Diplomatie steht beim alten Monarchen in keinem hohen Ansehen. XII. Der greise Monarch im Weltkriege. Merkwürdig schonendes Verhalten gegenüber den leitenden Persönlichkeiten in Bosnien gelegentlich des Thronfolgermordes. — Der 24. und 25. Juli in Ischl. — Ich überbringe dem Kaiser die Nachricht vom Abbruche der Beziehungen mit Serbien; der Monarch will nicht den Konflikt. Begebenheiten vom 27. bis 29. Juli. — Erzherzog Friedrich und General Freiherr von Conrad. - Kaiser Franz Joseph im Schönbrunner Schlosse von der Außenwelt vollständig ab geschieden. — Des alten Monarchen pessimistische Ansichten über den Kriegsverlauf. — Falsches diplomatisches und militärisches Kalkül. — Kaiser Franz Joseph beginnt sich nach einem einheitlichen deutschen Oberbefehle zu sehnen. — Tod des Königs Karl I. von Rumänien. — Die Tagesgespräche im Schönbrunner Adjutantenzimmer. Kaiser Wilhelms II. Besuch in Schönbrunn Ende November 1916. — Zar Ferdinand der Bulgareü beim Kaiser Franz Joseph im Februar 1916. — Heirat des Chefs des Generalstabes Freiherrn von Conrad. — Kaiser Franz Joseph bedeutet mir im Juli 1916, daß er den Krieg im Frühjahre 1917 unbedingt zum Abschlüsse bringen wolle. — Schwere Erkrankung Franz Josephs; seine letztenTage und seinTod. — Die Trauerfeierlichkeiten für den altenMonarchen. i Klochwelt ftundgrube und Ouellenwerft ru sein kür die Kenntnis von der Istirtiunderte erstende Oonournonor^ne unter itiren Irümmern unwiderrutlicti versctiüttet Hot, ütinlich tieute 5mnt-Zunons tdernoiren der Welt erfüllten und willig ?susende heser linden. I, 8tubenbsstei 10 HIP2IO-5H
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