EineaufsehenerregendeNeuerscheinung! (A Soeben erschien das erste Heft von; lI Oer Tonwille Flugblätter zum Zeugnis unwandelbarer Gesetze der Tonkunst einer neuen Jugend dargebracht von Heinrich Schenker Inhalt: von der Sendung des deutschen Gentes — Die Urlinie (Line Vorbemerkung) — Beerboven: V. Sinfonie — I.S.Sach: Präludium Es-moll aus dem wohltemperierten Klavier Band l — Schubert: Ihr Bild — vermischtes Preis des Heftes für Deutschösterreich R so.—, für Deutschland und die Sukzessionsstaaten M. -0.—, für das übrige Ausland Schweizer Francs ä.SO Auslieferung mit 33'/^ und g/-0 Zur Einführung liefern wir bis August 5 Exemplare mit 40°/° Heinrich Schenker, der bekannte Musikforscher und Schriftsteller, dessen Werke in der ganzen Welt mit berechtigtem Interesse gelesen werden, bringt hier in der ihm eigenen fesselnden Darstellung eine Reibe von Aufsätzen, welche die überragende Bedeutung des deutschen Genies im allgemeinen und in einigen Meisterwerken von Beethoven, I. S. Bach und Schubert im besonderen darlegen. In dem ersten, programmatisch gehaltenen Aufsage „von der Sendung des deutschen Genies" erweist sich der Gelehrte und Künstler Schenker als ein starkes polemisches Talent, das geistig in enger 8ühlung mir seiner Zeit lebt und, unbeirrt von Modeschlagwsrtcn, politisch seine eigenen Wege gebt. Aufsehen werden des Autors ganz neue Ausführungen über die sogenannte „Urlinie" erregen, die an Hand von zahlreichen Noienbeispielen und einer Tafel (mit Urlinie des ersten Sages von Beethovens V. Symphonie) eingehend in geistvoller weise erörtert wird. Jeder deutsche Musiker und Musikfreund ist Käufer des „Tonwille" Dir Hefte erscheinen in zwangloser 8olge „To nwille"-Flug blättern erlag Auslieferung: Wien I, Opernhaus (Alb. I. Gutmann G. m. b. H) Leipzig, Narlstraße (Fr. Hofmeister G. m. b. H.)