Ein Buch für Architekten, Kunstwissenschaftler, Volkskundler und Freimaurer! F/rr/e e/scLeLr/.- Eugen Weiß Steinmetzart und Steinmetzgeift Mit io Abb. auf 8 Taf., azi Seiten br., M 6.50, geb. M 8.50 Dieses Buch setzt das erste auch bei allen Zimmerleuten bekannt« gewordene Werk von E. weist „DieEntdeckung -espolkes der Zimmerleute" fort, weist ist ein Mann der Praxis, ein in Stuttgart lebender Architekt. (Es ist ganz kurios: in den Preisen der Zimmerleute heißt es, ein Professor in Jena habe ein Buch über ste geschrieben.) In vorbildlich zusammenfassender weise schildert er die Steinmerzzunft als Brauchtum, ihre Sitten und Eigenarten, die noch heute in einer Mischung von unbarmherzigem Spottun- handwerklicher Aristokratie weiterleben. Er hat seinen Stoff teils selbst aus dem Munde der Steinmeye gesammelt, teils in älteren Duellen gefunden. Auch die Mysterien -er Bauhütten und -er Ursprung der Freimaurerei werden hier in engere Beziehung gebracht. Ein zweiter Teil des Buches entwickelt in eigener neuartiger weise die steinerne Gotik aus dem Holzgeist -er vorhergehenden Zeit. Lugen weitz, Die Entdeckung des Volks der Zimmerleute. Zünftiges von Zimmerleuten: ihr Leben und Fühlen, erhaltenes Brauchtum, Redensarten, Mären, Ränke und Schwänke, Sprüche und Flüche, Meckereien, Zimmer-und Schnursprüche, Han-werkslieder. br.M z.—, geb. M 6.50. LV/re L/öe/, «Lr§ /(a/LL/ eLree «/errLeLe/r //azr«/u'eeHe/'-A/Le/L«Lma/r a'aL La//rreL/ /ruz PÄ/LxFll/ ee «ücL e//re /Ä//e ro/r r/r^L§a/r^/r lln«/ TirtxaeLe/r a//e/r 6a«e/r OeütrcLLr/rck /raeL ä/L-ee/r /Lezae/reLe/r OueLe/r, §0 «LrF «Lr§ Lücü «Le e/r«/F«L^e «Le /rocL Lell/e /eüe^e/r ^/mmez-ma/r/rs-eälleLe F/üL Eugen Diederichs Verlag in Jena