228, 29. September IS2I. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 9813 S>ii,lllllli!lliillillllljliiilllllllll>iiiilllll>llllllll>llll!!l!llllllijj>llll>l>i>i>illll>ll>ijj«ml>u»ii>lll>l>l>liiiiWlliliiilillllllilii:lll»tz !l II I! ! Otto Stoeßl ! Z! Romane und Erzählungen !Z l! Negerkönigs Tochter jZ Z j Eine Erzählung j D Geb. M. io.;o ^ D Ir Sonjas letzter Name :I ^ Eine Cchelmengeschichte iD ^ ^ Geh. M. 22.— j ^ D) Geb. M. 28.- j D 8s Unterwelt :8 - - Novellen . I Zk Geh. M. 5.50 f I Z ^ Geb. M. ir.— s Z Zs Allerleirauh >1 ZI Erzä lnugen »Z 77 G-h. M. 5.50 f D 77 s Geb. M. io.— s D Zf Was nützen mir die schönen Schuhe? sl M: Erzählung »Z g 1 Geh M. 7.50 k D Z f Geb. M. 10.50 j V JndenMauern )I A s Roma». Geh. M. 10.—. ^ D I f Aus den Urteilen der Presse über Stoeßl: I Zf Arbei erzeitnng, Wien: Nach einigen Jahr, sz s hunderien w. rdeu diese Büiber ml vielleicht zwei Z oder drei anderen Erzählungswerken übrigbleioen Z Z f ans dem Wust, wie etwa Kellers Werke aus der Z Zs gleichzeitigen Masse. Olto Stoeßl ist eiaer der Z U i prächtigsten Erzä ler, der fld durch vieles von der Df Schar der ja nicht seltenen guten Er ähler ab, Z Zs bebt. Im leichten Fluß seiner Rede erzählt er Z W i die sonderbarsten Dinge mit einer scheinbar naiven Z Zf Unbekümmertheit und Sicherheit, mitdec er sofort - Z s den Leser gewinnt. Z Zs Malter von Molo in der „Hsterr. Rundschau", I Wien: Alles >» auem ist Sioesls neues Buch Z - f (Un erweit ei es der wenigen wirklich gehaltvollen D Zs Novellenbücher unserer überproduzierenoe» Zeit. 8s Der Bund, Bern (über Ncgerkönigs Tochrer): 8 - i S oeßl > 1 jene eigentümliche li benswerte Grazie - Zf eigen, die mau so oft bei Ssterreich rn und vor Z Z s allem bei W euer» antriff. Er versteht gießend Z Z! zu erzählen, mit schön gebauten breiten Sätzen: - Z f «lue alte, ferne, ielte > mehr geübte Kunst. Stoen! D Zs ist ein tzu r or st, dem es eben so sehr um daS Z Lächeln, wie um eine tiefere Anteilnahme am Z f Geschick seiner Mensche» j» tun ist. f- l! s ^ Otto Stoeßl i Nen erscheint: s I j. Egon und Danitza !> > Eine Erzählung fl z.—Z. Tausend .-ß Df Einbandzeichnung von Hermann Haeger. j 8 s Or. Werner Mahrholz in der „Deut, sZ ZI scheu Allgemeinen Zeitung": Wenn man sZ das LebenSwerk des nun bald Fünfzl.,, ^ I! jährigen überschaut, so wächst es ganz von . D I f selbst zu dem Bilde des alten Österreich, f V 8 f daS unwiederbringlich dahin ist, Zusammen. f Z Vs Das fröhliche österrelch der Vorkriegszeit fZ konnte sich keinen besseren Darsteller seiner f V selbst wünschen, als Otto Stößl, der mit sz I der ganze» künstlerischen und menichlichen sz V f Zucht eines in bester D aditioo gebundenen ; Z 8 f Dichters für seine Heimat ähnbcheS leistet, f V 8 s wie für daS vormärzliche Österreich Adal, s z V s bert Stifter, für das Schweizer Bürgertum s Z Z- Gottfried Leller, für das norddeutsche ;V 8 ! Bürgertum Thomas Mann. DaS Abbild . V Zf eines einmal wirklich gelebten Lebens im kW V f Spiegel großer Erzählnngsknnst. f Z Z! Neue Badische Landeezeitnng, 8 i 1 Mannheim: „Es blüht darin von früh, i Z Zf liugshaftsn und herbstlichen Farben. Still s- Zf «Nb ieitec drängt eine ristlose Erzähler, fZ Zs cnergie über diese dämmernden Inhalte sV 8; hlnweg zum Ziel, zum ew^gen Kreis, der 1V r alles ln sich schließt und vergärt. Lest, ich > U iz bitte euch, seine Erzählung „Egon und kV 8 f Dauitza" und — lhr werdet mehr von s V 8 f diesem Otto Stoeßl lesen." f V ss Geheftet M. 18— sl 8 s Gebunden M. 24.- )Z I? T !> I f Georg Müller Verlag München s I 8 s Georg Müller Verlag München s z 1 ^IllMMIIIIIIIUMMIIIMIIIIIMIIIIIIIIllllllllllllllllllllllllllll D Vorzugsangebot, wenn auf anliegendemZettel bestellt: Vorzugsangebot, wenn auf anliegendem Zettel bestellt: 40°/° glatt. 40l- glatt.