^ 236, 8. Oktober 1921. Künftig erscheinende Bücher. »«r>-,chIaU,. d. Dgchn. «»chh-nd-I. IgZgl c/s8 Z^ll/Le/re/r e^eye/r u^c/ c/e/csu// u^e^c/e/r u^/>c/ ^nksng klovember ersckcint: ci-IVL »Ll.1. ic v 5 r Autorisierte Übersetrung sus 6ern knglisctier, von V. V/sIIerstein blersusgeßeben und eingcleitet von ?^UI. >VL57«ei>1 bin ststtlicker ksnd f24I8j 12 koßen lext in f)idvt--Xntiqus und 16 Iskeln bntwurk des binbsndcs von ?rok. bieinr. Vie>nck 6ek. 38 >t., in bsppbsnd 48 >1., in blslbleinen 53 >1. ^enn msn Kenner über Kunst kört, wenn msn die meisten kücker über Kunst und i^L/^stbetik sutscklsgt, so könnte msn ru dem kslscben Olsuben kommen, dsk Kunst vV 50 etvvss wie eine 6ekeimwissensckstt sei, etvvss, wss unendlicb sckwer xu begreifen und nur von einer bevorzugten KIssse von ktenscken ?.u erksssen sei. Oss kuck von dem tükrenden engliscken Kunstkritiker Llive keil, dss in bnglsnd sckon in mekreren ^utlsgen ersckeinen konnte, will dieses Vorurteil widerlegen, klur eins ist erkorderlick: dss künst- leriscke brlebnis. bin Kunstwerk künstlerisck erleben, keikt geküklsmskig dss erleben, wss der Künstler r.u sekskten suckt. Veit entkernt von jeder Ztubengelekrssmkeit, in welt- msnnisckem ?on bekerrsckt keil «Ile bpocken der Kunst und gibt über dss 6c bi et der von ikm beksndelten brsgen kinsus wertvolle Anregung durck seine Übersickt der 6essmt- entwicklung und die binordnung des künstleriscken 5ckskfens in den 6essmtproxck des geistigen bebens. VoBruskLS/rAedc»/ ürv I. t/. /. 550 suc/i vom Frnbsn«/