273, 23. November 1S2I. Nllnstig erscheinende vZücher. Dörseiiblatl f. b. Ltschn. vuchyanbel. 13141 8 O L L L H Z) L H 8 0 H I L X IX v R I 1 1? L k ^.11X1.^08: 10HIV8 L^ö OVLR VLR L^lkk' VL8 XIX. ^HRHIIXI)LR1'8 Nil VLN OLI8VL VLUKON^XVIX. 26 LI^UX/OLL.34 N^.RX xxnxxn 2VU ^II86^6X: OLK XIXX VK^N^PUNOIX I'Vki IXOX8 »8^1- 8 k^^UX / vxx 1^6 / 6XXXIX: ü' I i " ÖIX 8 X Ä" ' iv' X X X 81XXX1 8IXU 6H6 Ik^ VIX VOXOXXZI'X XXIUX! 8LN^.lI8?IXXXX NXXT' 4-6 VXXX^N02X1"IXX ^XSXI! XX^^XXVX4'XX7.XI4'X^6^ v I x" Ü H' X X 8 "8 X H 8 X"x VXOIX VXX »IXUXX XIIXXIVIXX! L 00. VLIiI.^0 / LLKI.IN 16 T Zur Versendung liegt bereit: Die völkerrechtliche Stellung der Staatsschiffe von Gert Feine M. 15.— ord., M. 11.25 netto, M. 10.— bar. Freiexemplare 9/8 Das Problem der Staatsschiffe ist ein ergiebiges und zugleich aktuelles Problem, das mit verschiedenen Grund fragen auf dem Gebiet des Völkerrechts in engem Zusammenhang steht. Bisher hat in Deutschland der Begriff der -Staatsschiffe noch keine besondere Rolle gespielt, während er in anderen Ländern mehr in den Vordergrund getreten war. Neuerdings aber haben sich auch deutsche Gerichte mehrfach mit ihm beschäftigen müssen. Das hängt mit gewissen Ntuersch/inungen auf dem Gebiet der Staatsschiffe zusammen, die für die Frage nach ihrer Rechtsstellung überhaupt von außerordentlicher Wichtigkeit sind- Das Problem der Staatsschiffe hat heute sowohl für die Wissenschaft wie für die Praxis Bedeutung. Ich bitte umgehend zu verlangen. Berlin NW 7 Dorotheenstr. 66/67 Georg Glitte Verlag