10818 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Arrtige Bücher, >1° 244, 18, Oktober 1821, Ick übernahm dc>n Lomm>s8ionsvskIg,A kür alls I-ändsr, Lussor üß^ptoo, vom 6rsk ai 6slsrrs, VIubLOskät elkeiseket- el 'ämme vva lärickbä vva 'Ikelseket et 'srubije vva lim ei 'actiläq. Lsiro 1920, (Vorlesuiiasn über sllgeiueius pbilosopbis uuO blbiic nebst Osr srsbisebeu pbilosopbie, gebslieu su Oer ü^Atiseben Universität xu Lsiro. Wintsrsem. 1919 — 20,) 78 8. nebst HilOnis Oes Verksssers irn Kreis seiner 8ebüler uuO bervorrSAenOer Vertreter Oer junzäA^pt. KerveAnnA. Lpiuehgsvsndtksit des Vsrkussers. vis kür diu Lisgsumlcsit I-udoopreis: 75,— kür voutseklaod und dis Ulltsr- valut. ÜLvdsr, „ ,,/z 150.— kür d. koch- u. mittsivaiut. Olioder. LürrLbütt in dsidon kLilsn 15"/^. Vt. llsuptvoAel blgctil., LeipiiiZ, bsnzestr. 32 s. Verlag des Lan-waisenheims, Veckenstedt a. H. Soeben erschienen in zweiter Anflage: Hermann Lieh, Lebenserinnerungen. Gebunden ord. di 22.—, bar .st 15.— Wieder zum Versand bereit liegt: Hermann Lieh, Gott und Welt. Broschiert ord, di 9.—, bar dt 6.— Gebunden ord, .<i 14.—, bar di 9.— „Wir brauchen Höhenluft für deutsche Zukunst, In Lietz' Büchern ist Höhenluft, Mögen viele darin wandernl" lPios, Hermann Schwarz, Greifswald. iü!!!i!!!!ü!i!!üüiüü!!ü!!üii!l!!ü!!»!üüü!!üi!!!!üüiüii!ü!!!»iii!!!!ii!üii!!!!!!!!ü!!i»!!!!i!i!!üi!!!ll»!!ü!!üüül!!üü!!!ü!ü>li!!«üüü!!ül!ilüüüii!!»lüüüü»lü>lü!ül!!!l!!ül!!!»iül!!!il!!üüüü! zz IV UV R- Iß Iß Iß T Nach jahrelangem fehlen erschien soeben neu: 1)hilippi-Mappe herausgegeben vom Kunstwart. S Lichtdrucks und t Vierfarbendruck!. Text von Herd. Avenarius. Titel der Blätter: Der Student / Dm<philosophenwog / MnKel- weisheit/TanteLotts/Nm Morgen/DsrDesuch/Nißolausmaröt "Philipp! ist weiteren Kreisen noch wenig bekannt, wenn ee auch, ein Schüler Gebhardts, in der rheinischen Kunstwslt als „delikater" Maler hochgeschätzt ist. Philipp! ist eine ganz eigenartige Künstlererscheinung, und wir haben in der bildenden Kunst unserer Tags ungemein wenig Seitenstücke dazu. Am treffendsten ist er wohl als Maler-Humorist zu kennzeichnen. Das kennzeichnende Merkmal von Philipps Künstlertum ist der sogenannte „trockene Humor", der seine mit psychologischer Meisterschaft gesehenen und dargestellten Gestalten ebenso durchdringt wie dis mit liebevoller, peinlichster Gewisssnhastigkeit geschilderten Einzelheiten des Milieus, dis dem künstlerischen Zwecke dienen, dis Menschen mit dom Scheinernst dos Humors zu charakterisieren; hier gehört eben eines zum andern. Allen denen, dis an Seelenschildorung, noch mehr, die an erlesenem Humor Freude haben, können diese vorzüglichen Nachbildungen Philippischec Werke davon ein gerüttelt Mast Mitteilen. Preis der Mappe 21 Mark Kunsiwart-Vsrlag Georg D. W. Lallwey in München -- DI DI DI DI DI DI DI