13012 Sörl-Nil-U I. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. W 272, 22. November 1921. >n den nächsten "sigAen rei^e icb meine coleeelün ksngerl 8i»mrr»Kllr»ri rr»»rt«rr»tr SA,»i»lSL:Iir«r ^uloron k»r«Is «L«s Llr»^«tt»L»r»rt«s g«L» IO >1 auskübrlicb an und bitte um keacktung cler diesberüßlicben ^nreigsen. Oie Sortimente, bis sieb kür spanische Hxte ver wenden wollen, bitte icb beute um Lestellung ihres Prospektmaterials, das icb recbtreitißs bei besonderem Interesse mit siirmeneindruck verseken würde lm Interesse der Sparsamkeit sind aber nur blennunZen von kurinen erwünsckt, die der starkes Interesse entge^enbrinZen. (/luslsnäsliekerung nur in fremder Währung) Von Orokmsnn kraiiilraier iklirnua ae; Sosalzmen Kann icb dank des starken ^rtolgses scbon jetrt eine Or«1s 16 >1- susßseden, die in Scbulbücberkorrnat und Scbul- bücberausstattunA Debatten wird. Icb bitte diese ^usAsbe neben der d'ascbengusMbe stets auf ba^er ru batten. Ick rabattiere kalls auf beiliegendem Verlangrettel bestellt feste ^uktrZge mit 46V- Spster Stakkelrabstt Icb bitte bei Bestellungen stets rwiscben 1'sscben- und Scbulausgsbe ru unterscbeiden 8 VOVLNNOf Lsm die jüdischen Geheimlehren wogt seit einiger Zeit ein heftiger Kamps. Vom Judentum wird immer wieder behauptet, die von deutscher Seite verbreiteten Übersetzungen aus den jüdischen Geheimlehren seien gefälscht, ohne daß es bisher den Beweis für diese Behauptung hat erbringen können. Am I. Februar I92l sind von Theodor Fritsch, Leipzig liOVVV Mark Belohnung ausgesetzt worden für den Nachweis, daß eine der in seinen Schriften wiedergegebenen Stellen aus dem Talmud und Schulchan-aruch nicht sinngetreu übersetzt sei. - Dreiviertel Jahr sind seitdem verflossen, ohne daß jemand auch nur den Versuch des Nachweises gemacht hätte! Damit ist erneut der Beweis gegeben, daß die vor allem in oriisch s „Der falsche Gott. Mein Beweismaterial gegen Jahwe" enthaltenen, noch heute gültigen Stellen aus Talmud und Schulchan-aruch auf Wahrheit beruhen, und daß die auf Seite 98 stehende Behauptung, das Judentum sei etn verbrecherischer Geheimbund und eine gefährliche Ver schwörer-Gesellschaft, Tatsache ist. Es ist demnach dringendstes Gebot, das Buch „Der falsche Gott", das bereits in 8. Auflage (25.-30. Tausend) erschien, zu lesen und zu verbreiten. Dem Judentum wird darin die Maske des unschuldig verfolgten, von Gott auserwählten Volkes abgenommen, sein „Gott" als die Personifikation des bösen Prinzips entlarvt. szi Obige Anzeige erscheint demnächst in folgenden Zeitschriften: Der Türmer, Deutschlands Erneuerung, Der Reichswart, Deutsche — Rundschau, Süddeutsche Monatshefte, Deutsche KorpS-Zeitung, Burschenichastliche Blätter, Schlesische Vvlksstimme, Das politische Jahrhundert, Hammer u. a. Außerdem wird durch Verbreitung eines Handzettels aus dieses Buch hingewiesen werden. ES liegt also im eigenen Interesse des Sortiments, das Buch sosort zu bestellen und in das Schaufenster zu bringen. Preis geh. 8.50, geb. II.-. Rabatt 33(4 und 11/10. (Mit Teuerungs-Zuschlag zu verkaufen!) Hammer-Verlag ^ Leipzig.