lÜ4, 5. Juli 1S2L. Fertige Büchet. Linienblatt s. d. Dtschn. Vuchhanbet. 7k) 53 uuLici^soc«ck pkopav^»ioa ii. .egte Aschen- Arbeitszimmers saß, <d ging ruhig zur Tür. „Du gehst schon? .. nicht zu spät!" Wiedersehen!", gab 'mt vom Haken zur stehen- <z raschen ^<mbahu zu inniger Tag, .me. Ein paar «/lden blickte zu ihnen . und auf einmal kam >jiglichcn gewohnten 'lmt zu gehen, son- Park draußen vor Sonne zu verbringen, «efe Sehnsucht nach dem muerweiden in dem kleinen schwimmenden Holzhäuschen für «rinderstimmen und nach sorglosen, ^iergängern ... Er lächelte über er die nächste Straßenbahn be- aß eigentlich nichts gegen die i, und schwer verwundet Xrm fast steif geblieben seines Ministeriums *lt und trat, nach 'Mg, wobei die Frau seine *>ert hatte, ^ an, iv .^scheinung gespannter und .^,^,nrn zu lasten. Albrecht Olden schritt nachdenklich die lange Allee des Parkes hinab. Auf dem Fußsteig mischten sich die starken Farben des fallenden Laubes mit dem Glanz der Seide plaudernder Gruppen. Vereinzelte Wagen trabten vorüber,... und auf den Plätzen spielten die Kinder . . . Der Nachmittag glich ganz dem Bilde, das ihn aus den Straßen der Stadt und sekner täglichen Arbeit hinausgelockt hatte . . Wie recht hatte er doch gehabt mit seinem Entschluß . . . Schon lrteil unseres graphologischen Mitarbeiters über diese Schrift: Handschrift eines Herrn von großer Sachlichkeit, mit sehr guter Uebersicht, ruhigem Organisationstalent, sparsam, von nicht allzu starker Widerstandskraft. hob er den Fuß,- um den Fahrweg zu über- queren, als ein Wagen dicht an ihm vorüber- kam . . ., ein offener, eleganter Wagen, auf dessen Rücksitz neben einem jungen Elegant eine schlanke hellgekleidete Dame Platz genommen hatte . . . Albrecht Olden zog seinen Fuß me- chanisch und sah dem Wagen nach wie ^en Erscheinung auch als er ^den Gesicht, noch . . meiden Schmey^^- . -rr er auf seiner Arbeit hino seinem Bewußtsei Tatsache, daß da I befand, ein Menl vieler Stunden d an dem er keiner gleichen Berechtig könnt hate! . . . mit gespenstischer Lazarett, wo er ii Da saß neben f Lehnstuhl eingej ruhig und regelnd, ihm so fremd und unerkanv. doch wieder so nah und droh, beklemmende Gefahr . . Dan. verwirrt in die Kissen vergraben . steigenden Fieber eine mühsame, un>> Erklärung gesucht. Heute aber zweifele mehr daran, daß etwas in sein Leben un>. ken getreten war, an das er mit seinem und seinen Erkenntnissen nicht mehr Hera' Es blieb nichts anderes übrig, als a'" Jetzt glaubte er, sicher zu se. täuscht zu haben Die Damc ik seine Frau, die mit einem fremden ^ Gier nach Vergeltung riß ib' die Fäuste ballte und laut " Schimpfworte..., Flüche rade auf die Lippen schämte er sich seines fragte sich kopfschi^ möglich mar, daß vage, unkontrollx seine wohltrainier heit, allen geistigen der die Grundlage s^ sein berechtigter ^ Li- ^ Dllsteinhucher. Diese ^nreigen erscheinen )etrt für ckie Dauer von mehreren Monaten. wöchentlich rweimal mit stets wechselnder 6snäe e i m a tl u f t", „Der rote weiter", „Dr. Blasiuse, cker 8pie1er", „Das Dstaillon 8porcle . öestell- rettel nochmals in cker löeila^e. Zweifellos wirck jecloch auch nach clen früher erschienenen löäncken eine re^e lhlachfra^e einsetrsn