Fertige Bücher. 409 18, 24. Januar 1887. Vor (I6U Rtzi(;It8ta88->VaIi1kämi)ktzi» rvolivn äis llvrrvn Lorliwsntsr 8ieb 86llÜA6nä rüslsn unä idr LüAvr mit kolxvnllor üoeüinl6r6888nt6ii, pLiriotäseltvn Wk°^ "W8 rslvfflieb vorsvlioii: Hkveä 6liak von Den elllk l.ibkl'A!i8mu8 unl> 8ein geMi'Iieli8l6l' Kegnep. 2. ^.rrÜÄZk. ?i'6i8 50 H orä. — 25 Kar (11/10). 100 rxplno. --- 20 500 Lxplie. ---- 75 1000 Lxpliv. — 100 ^ I)»r. Lsi ^buubins sinsr Arölösrsn ^.nrabl lassen rvir svsnt. ckis bstr. Lirma unk äsn vinsoblaA ckrneksn! Die allASlNkins ^nsgabo äisssr Lebrikt ckss Vsrkusssrs von: „Lin ^VooLriik an äon äoiitselion ^alionalstolr" u. 3. w. erkoIZt ZsAsn Lnäs ckanuar. Litis ninAgtisnä rn vsrlanAso. LsipÄA, äsn 21. ckunnar 1887. duslitV IVvIl, Vsrlagsbuobbanälung. 1^7711 In unserem Verlage erschien vor kurzem: Timm nnf Fraucnlierjtn oder Die Gesetze der Liebeskunst. Von Alexander von der Minden. 12". In hochfeiner Ausstattung. Titelbild von P. Schnorr. Broschiert 2 ord., 1 50 netto, 1 35 bar. Elegant geb. 2 70 ^ ord., 2 05 ^ netto, 1 ^ 80 ^ bar. Freiexemplare 11/10 auch gemischt (45 ^ pro Einband). Urteile der Presse: I. Rhein -Wests. Ztg. (Essen): Mögen die, welche Stürme auf Frauen herzen beabsichtigen, es mit den Waffen ver suchen, die in diesem Arsenal glänzend und scharf geschliffen, ihnen dargcboten werden. Mit Vergnügen lesen wird auch mancher diese aphoristischen Gedanken über so interessante Dinge, der längst seine Waffen im Tempel der schaumgeborenen Göttin aufgehängt und Amors Kriegsdienst quittiert hat. II. Straßburger Post: Eine sehr verdienstvolle Sammlung von Aus sprüchen unserer Dichter und Schriftsteller über Liebeslust und -Leid, Kusseswonne und über alles, was sich um den Begriff „Frauenherz" in lieb lichen, blühenden Ranken schlingt. Wer nicht weiß, „wie es gemacht wird", hat hier die schönste Gelegenheit, in Hunderten von molligen Citaten herumzusuchen und sich das beste Rezept zusam men zn lernen. Darum, liebeskranker Jüngling, . . . liebe und küsse mit frohem Gemüt, So lange das Leben noch goldig Dir blüt, Es entgleitet die flüchtige Stunde! Kanf Dir aber vor allem den „Sturm auf Frauenherzen" und in Iioe sixno viuoss! Wo immer das reizende Werkcheu vorgezeigt wird, findet es Käufer. Unter lassen Sie gefälligst nicht, es jedem Herren, der Ihren Laden besucht, vorzulegen; das Büchlein verkauft sich von selbst. Stuttgart, im Januar 1887. Levy k Müller. Vierundsünfzigster Jahrgang. W. Hohthainnitr in Stuttgart. (3772t Soeben ist erschienen und wurde mir in Kommission gegeben: Anleitung für die K. Mürttembergischen Kameralämter zur Führung der Domanialrechnung (Oomaniat-Musterhanptbuch) nebst Erläuterungen mit Bezugnahme auf die bestehenden Rechnung-?- und Berwaltungsvorschriften. Mit Genehmigung des K. Finanzministeriums herausgegeben von der K. württemb. Oberrechnungskammcr. 58 Bogen Folio. 3 ord. mit 20U bar Zur Lagerergänzung. s3773j Lazarus Geiger. Seine Lehre vom Ursprünge der Sprache und Vernunft und sein Leben, dargcstellt von Ludw. A. Rosenthal, gr. 8°. 156 Seiten. Preis 3 ord., 2 netto. Die Quellen des Tekamcron. Von vr. Marcus Landau. Zweite, sehr ver mehrte und verbesserte Auflage. 22 Bogen gr. 8". Preis 6 ^ ord., 4 ^ netto. Russische Günstlinge. Von G. Ad. W. von Helbig. (Wortgetreuer Abdruck der Ori ginal-Ausgabe 1809.) Mit Portrait der Kaiserin Katharina II. 8". 328 Seiten. Elegant ausgestatteter Band auf Handpapier nach holländ. Art. Preis 8 ^ ord., 4 80 netto. Nur fest, bezw. bar. Prospekte stehen zu Diensten. Stuttgart. I. Scheiblc's Verlagsbuchhandlung und Antiquariat. (3774j Vor 6 Wochen erschien bei mir: Gffizier-^chreib-Nappe für M7. 4 ^ ord., 3 ^ bar. 1 Probeexemplar mit 40gh gegen bar. Diese Mappe, welche nicht allein ein will kommenes Hilfsmittel, sondern auch einen würdigen Schmuck für den Schreibtisch des Offiziers abgeben soll, hat seit der kurzen Zeit ihres Erscheinens eine stau»! geahnte Verbreitung gesunden. Die ersten Monate des neuen Jahres dürsten eine umfassende Verwendung sür die „Ofsizier- Schreib-Mappe" zweifellos recht lohnend ge stalten. ^ cond.-Bestellungen kann ich im allgemei nen nur dann berücksichtigen, wenn gleichzeitig mit bar verlangt wird. Berlin, Ende Januar 1887. R. Eiscnschmidt. 56