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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.11.1920
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1920-11-15
- Erscheinungsdatum
- 15.11.1920
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19201115
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-192011154
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-19201115
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1920
- Monat1920-11
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Redaktioneller Teil. 7. Verzeichnis (Vgl. Bbl. Nr. 239, 240, 243, 245, 248 u. 252.) der V e r l a g s fi r men, die die vom Verband der Kreis end Ortsvereine im deutschen Buchhandel veranlaßte freiwillige Verleger-Erklärung sorgungsgebühren (vgl. unterzeichnet haben: Berlin. Bnchhdlg. Vorwärts Pnnl Singer G. m. b. H. Higenbriidler-Verlag G. m. b. H. Albert Goldschmidt. Gricbens Reiseführer (Albert Goldschmidt). Iohndorff L Co. G. m. b. H. Herbert S. Loesdau. Mentor-Verlag G. m. b. H. (mit Einschränkung). Morawe L Scheffelt Verlag. R. L. Prager. Nosenbaum L Hart. Verlag Gustav Braunbeck G. m. b. H. Neinhold Wichert. Bielefeld. W. Bertelsmann Verlag G. m. b. H. Düsseldorf. I. P. Mischel. Erlenbach bei Zürich. Eugen Neutsch Verlag. Rotapfel-Vcrlag. Feldkirch Kranz Nnterberger. Görlitz. Hoffmann L Nciber. Hamburg. Paul Hartung Verlag. tr. die Erhebung der Be- Bbl. Nr. 239 v. 23. Okt. 1920) Klagcnsurt. Johannes Heyn Königsberg (Pr). Hartungsche Verlagsdruckerei, Ge- feilsch, auf Aktien. Leipzig. F. A. Barthel, Verlag. P. E. Lindner's Verlag. H ermann Mendelssoh ». Pocschel L Trepte. Der Tempel Verlag. G. m. b. H. E. Ungleich. H. Wagner L E. Debes. Minden. Wilhelm Köhler. Ncnbrandenburg. Briiuslowsche Verlagsbuchh. Emil Brückner. Peine Rudolf Nother. Schmiedchauscn (Bad Sulza). *Heimatglockenverlag. Villach. Zosef Bai er. Waldkirch. Waldkircher Vcrlagsgesellschaft e. G. m. b. H. Wittenberg. A. Ziemsen Vertag. *) Die mit * versehene Firma hat die Erklärung abgegeben, daß sie nicht an das Publikum liefere. Bekanntmachung. Für den neuen Jahrgang macht sich für das Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel nach den Bestimmungen über dm Verwaltung desselben eine Neubestellung nötig. Um keine Unterbrechung in der täglichen pünktlichen Zu stellung dieses unentbehrlichen Fachblattcs cintreten zu lassen, wird ohne Neubestellung ab Januar 1921 an die bisherigen Bezieher (Nichtmitglieder und die weiteren berechneten Stücke der Mitglieder) in der bisherigen Zustellungsart weitergeliefert. Etwaige Abbestellungen müssen uns jedoch bis spätestens Ende November zugegangen sein. Der Bezugspreis beträgt bis auf weiteres 80.— für das Halbjahr. Die Mitglieder des Börscnvercins erhalten das Börsenblatt in einem Stück wie bisher kostenlos geliefert. Leipzig, November lS2S. Geschäftsstelle des Börsenveretns der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Abtlg. Expedition. Schuffcnhauer. An das Sortiment! Nachdem durch die Bekanntmachung vom 5. Oktober d. I. die Teuerungszuschläge aus alle Schulbücher (sowohl für Volks-, wie auch für höhere Schulen) beseitigt worden sind, richten wir alt das Sortiment die dringende Bitte, sich insbesondere bei Schulbüchern streng an die neue Ordnung des Buchhandels zu halten. Der Börsenverein hat mit der Abschaffung jedes Teue- rungszuschlags auf Schulbücher den nachdrücklichen Vorstellungen und durchschlagenden Gründen der Unterzeichneten Bereinigung Folge gegeben. Wir können nicht scharf genug betonen, daß es sich um eine Lebensfrage für den Schulbuchverlag handelt, der auf der Jnnehaltung der von ihm festgesetzten Ladenpreise unter dem unausbleiblichen Zwange der gegenwärtigen Verhältnisse unbedingt bestehen mutz. Der Schulbuchberlag arbcitci selbst zum großen Teile nur noch mit ganz geringen Gewinnen, um die La denpreise des Schulbuchs auf einer erschwinglichen Höhe zu Hai- len. Das gilt insbesondere auch für die höheren Schulen. Er kann und mutz deshalb auch verlangen, daß diese von ihm ge brachten Opfer nicht durch einen vom Sortiment erhobenen Teue- rungszuschlag wirkungslos gemacht werden. Aber auch im eigenen Interesse wird das Sortiment bei Schulbüchern auf diesen Zu schlag verzichten müssen, weil der Schulbuchverlag sich sonst der immer dringender werdenden Forderung direkter Lieferung an Behörden und Schulen nicht länger widcrsetzcn können wird. Der Schulbuchverlag richtet diese Mahnung und Warnung an das Sortiment einmal im Hinblick auf die nach 8 l der Bekanntmachung mögliche Festsetzung von Besorgungsgebühren, die unbedingt unterbleiben sollte; vor allein aber aus Anlaß der, wie wir wissen, bisher vielfach erhobenen wilde» Tene- riingszuschläge. Gerade die letzteren haben ganz besonders dazu beigetragen, das Publikum zu verstimmen und die Be hörden stutzig zu machen. Wir richten deshalb an jeden besonnenen Sortimenter die dringende Bitte, an seiner Stelle im eigenen Interesse daran mit zuwirken, daß dem Sortiment dieser Zweig des Buchhandels nicht verloren geht. Vereinigung der Schulbuchverleger. IZ77
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