^ 273, 3. Dezember 1920. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dlschn. Buchhandel. 14637 -D ZD ZW ZW ZW ZW ZV ZW ZD ZA ZD ZW ZW ZD ZD ZD ZW ZW ZW ZV ZW ZW ZW ZW ZW ZW ZD ZV ZV ZV ZW ZW ZV ZW ZV ZV ZV ZV Zwei neue starke Dichtungen von Carl Friedrich Wiegand T Zn diesen Tagen erscheint Winternacht Ein Drama aus der jüngsten Vergangenheit in drei Akten Geh. M. 12.-, geh. M. 18.— Ein machtvolles Kampfdrama, ein Stück, wie es seit Jahrzehnten nicht geschrieben wurde, lleberall, soweit die deutsche Bolks- seele nach wirklicher Befreiung ringt, wird man diese starke Dichtung begeistert aufnehmen. Oie Gefesselten Zwei Tragödien Geh. M. 12.—, g«b. M. 18 — Der Verfasser der großen Tragödie „Mangnano" bringt hier zwei meister hafte, geistvolle einaktige Tragödien von Menschen, die notwendig ihrem Schicksal verfallen. Beide Stücke „Kain" und „Eorleone" werden sich zweifellos Bühne und Publikum im Sturme erobern Verlangzettel anbei Grethlein H Co. Leipzig / Zürich iillllillllliliiMMIlliiiWMlllliilllliilllllillli lllllliiMllilllliMiMilllllll W, -r Wz VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ VZ AZ VZ VZ VZ WZ DZ VZ VZ AZ VZ AZ AZ AZ AZ AZ AZ AZ AZ AZ AZ VZ Roman Erstauflage 10000 Geheftet 18 Mark, gebunden 27 Mark (einschl. VerlagsteuerungSzuschlag) B. Z. am Mittag, Berlin: Nicht ohne tieferen Grund gemahnt der Titel dieses Romans von Arnold Ulitz an die Bibel. Hier ist ans Erlebnissen und Geschehnissen unserer Zeit ein moderner Mythos entstanden, dessen Sprache, oft ins Hymnische gesteigert, von biblischer Wucht ist, und dessen Gestalten die zeitlose Größe alter Legenden haben ... Jnnigkeit und wilde Leiden schaft sind in diesem Buch seltsam gepaart, grausige Dämonie und milde Abgeklärtheit. Wundervoll etwa das leidenschaftliche Sichfinden der beiden Menschen, deren Gefühlsleben jahrelang verschüttet war. Grandios dieHolofernes-GestaltdesBolschewistenführersAlepander, der im Blut watet und sich von hungerwahnstnnigen Tiermenschen als Messias anbeten läßt, um schließlich selbst in der Nacht des Wahnsinns unterzutauchen. Ein Werk reinster Schönheit. Ein Erlebnis. Kölnische Zeitung: Dieses auf Rußland beschränkte Bild ist NU» allerdings von höchst eindrucksvoller Großartigkeit, die sich zu wahrhaft monumen talen Wirkungen steigert... Deutsches Wochenheft, Berlin: Das bedeutendste Zeitbuch unserer Tage schrieb Arnold Ulitz im „Ararat". .. Seltsam, daß man über diesem Buche niemals den Gedanken an die Bibel beiseite schieben kann!... Neues Budapester Abendblatt: Ein großes Buch, nein, kein Buch, ein Erlebnis... Alle Probleme der neuesten Zeit ziehe» durch dieses große Buch, ' das in Komposition, Gedankenfülle, Schönheit und Viel fältigkeit des Ausdrucks kaum seinesgleichen hat. Breslauer Neueste Nachrichten: Sein Buch ist wuchtig und lapidar, es ist Gesetz und Notwendigkeit. ES läßt aus intensiv gespannter Kraft Fülle des Ge schehens hervorkreisen und spult dieses Geschehen in die Ruhe des Geheimnisses zurück... Roch in der Genialität jeder Einzelerscheinung beweist Ulitz seine bauende, ballende, symbolbildende Kraft. Nur bar mit ZZH"/« und II/lO, Einband netto X X X X X X X X X X 1883