273, 3. Dezember 1820. Künftig erscheinend«: Bücher. «Srtn>rl»ü I. ». Dgchn. Vuchh-Nd-I. I4S7S Wieder lieferbar ist: Mynona Die Bank -er Spötter Ein Ltnromar» Einbandzeichnung von Emil preeiorius Geheftet M. IS.—« gebunden M. 25.— Kein Berlagszuschlag! Aus der Fülle der vorliegenden begeisterten Besprechungen seien einige ziiierl: EarlAmend: „Dies ist eine«! der witzigsten, geistreichsten, unter haltendsten und eigenartigsten Bücher, das ich je gelesen habe. In der Form einer geradezu genial-grotesk anmutenden Rahmenerzählung überschüttet es uns mit satirischen, phantastischen und unheimlichen Geschichten. Fast eine jede Seite dieses 4SO Serien starken „llnromans" hat seinen beson deren Humor, seinen besonderen Esprit. Dabei ist alles dermaßen spannend, ja aufregend geschrieben, daß man das Buch am liebsten in einem Zuge zu Ende lesen möchte. Der Stil ist der eines Meisters der deutschen Sprache. Die Satire, die das Ganze durchzieht, eine Tat von luftreinigender Wirkung." Otto Ernst Hesse: „Es gibt kein Buch, das die Welt derart auf denKopf stellt wie dieser „llnroman". (Schon dieser Titel „llnroman" spricht Bände.) Und es gibt kein Buch, das vierhundertundsünfzig Seiten hat, das so voll steckt von Geist und Witz." Walter Mehring: „Kurz gesagt: ein Buch für jedermann, aber besonders für Backfische, Spießer, Menschheitserlöser und sonstige seriöse Leute." /Fsrr/r/srrs/re/errrrr^s/s^e^ Her ^o/e^rrrsr^rrr Ler/rsr^