14804 «Sit-Uit-Ul I. d »u«»-ud,I. Fertlste Bücher. 275, 6. Dezember 1928. Deutsches Seist su5 Oesterreich vichterische Lekenntnisse ausgewästit oon Drthur Ireditsch ^s ist ein sehr reitgemästes Unternehmen, gerade beule, wo 1 ^ der stnschiustgedanke der veutschSfterreickisr einerlei!; alle »» deutsckifüstienden Herren dewegr, andererseits mebr denn je > gefSstrdet und in frage ges'eiil erscheint, durch die Sefühis- W Zußerungen deu'schösierreichischer Dichter de; neunrestnten und M rwanrigsten sastrstunderts ,u reizen, wie unerschütterlich > fest da; Zusammengestdrigkeitsgefüsti gerade in den besten I Leistern wurreit. Der Leser wird mit Staunen bemerken, dast » e; oieiieichl die aiierfchdnslen Musterungen beulschsn Sefüsties ^ und deutscher vateriand;iiede stnd, die au; der Dstmsrlt ster- I üdertdnen. Der Leittpruch der Zammlung: Im Suche der Seschichle könnt lbr lesen, vast jede lat ruerst ein lieb gewesen I (auch dies Ilernwort oon einem Österreicher, Hermann oon »» Siim), wird in allen Deutschfüstienden di« Zuversicht festigen. » ja unerschütterlich machen, dast der stnschiust gelingen must: I denn wo solche bcrriiche Lieder tönten, must die Lat srüstsr >» oder später unausdieidi'ch folgen. Um «inen Überblickt oon ^ der reichen fülle und Illannigsaiiigksit ru geben, die das mit I 5orgfait rusammengesieiite stondchen umschiiestt. begnügen W> wir uns, die Namen der vertretenen Dichter anrusüstren: ^ Nnastastus Srün, stifred Meißner, Otto prechtier, Morlst start- M mann, Siim, Sriiiparrer, st meriing, Sustao pawikoositi, Ndoif I Dimier, Sans geheimer, friedrich strsster, NIchard stamberger, ^ stöbert Zimmermann, stermann stoiiei», sosef o. Winter, fosef 18 wiliomister, 5aar, wiistsim freistsrr o. sippei, stosegger, Sinr- M Keg, Stephan IN,low, Nostibaum, Nrtstur von waiipach, stichard ' sti-dl, stuäois seremias streust, Nrtstur Lrebitsch, Lrete oon I Urbanistitg, INirko seiustch. stein «striich völkisch füstlender wirb dies« Zammiung In feiner stücherei misten wolle.,. In elegsntem pgppdsnd Preis Y Mark Usbritt: dedw. 25'^, dar ZZzß°/„ pnLlie 7/ü 2 Exemplare, falls suf beiliegendem Zettel bis IS. 12. verlangt, mit 407° ^ flusliefei-ung: teiprig, Larl w. 5chu>re, lnselstr. b k Wien, frist Nrnoid, stoiowratring 4 Nnlaioz-vel-lag Nlsred Kreds LerUn 5. 5Y Oe/« H/eme isl gla r. p^nttrstmisclfuclr mit Urol^eclittiiken vron >Iüo>reI ersciiir-nfn. Xusß .4 Xr. I—XX Laorleöerbanlj (strieäa 'Lkiersck) m. Etappe >4 , Lro. - orä.,^1 r 288 —bgt 8 „ 1 ;o 6-n-pcrA. „ 670 — „ ;>7 ;c>„ c „;,-2oottaIbpcrA.„ ;4f — » -;» 7) Oer I. kbantasusstruc^ 6cses/res /aseduc/r mir I^irko^rLpbien von I^uöolf 6r055MLnn ist bereits verAritlen. ?ksnt38U8 VerlsZ 6. Wickler u. ll kl. 8cklieper, ^lüncken . OrbelsberAerstr. ;o Das Weihnachtsgeschenk H für üen Kaufmann ist ein ^abresbezug der Monatsschrift für Kaufmannswirken auf allen Lebensgebieten UMkzKMWWlSM (iS Hefte Oktober 1420 bis September 1421 24 Mark) Der Herausgeber W, Lambach sagt in der Einleitung jum neuen Jahrgang: „Wir von der K. d. K. sind Sucher nach den wahren Aufgaben deS königlichen KaufmannnS, der schon >m jüngsten Lehrling lebendig sein kann. Die Zeit wird uns rüstig finden an der Weiterführung des begonnenen Werkes: DeS Kaufmanns Aufgaben klar herauszustellen, die Kluft zwischen alt und jung zu schließen, fbringen, die Verächter des KaufmannSwirkenS zum Schweigen zu zuIunflSfrohe deutsche Kaufleuie zur Kulturarbeit heran- zuziehen. Jedes Heft umfaßt in vornehmer Ausstattung z- Seiten und bringt wertvolle Kunstbeilagen. In besonderen illustrierten Beiträgen werden Erfahrungen aus der Praxis dargestellt. vierteljährlich M. , bar M. 4.—, bei Postbezug M. 4.ZS Linzeiheft M. r.—, bar M. I.ZS. hanseatische Verlagsanstalt Aktiengesellschaft sibt. Verlag ^ Hamburg 3tz ^ Holstenplatz 2