I) ^ ^ I ^ k I)IK ?0kHk:ii?u^v blii' 6, »oi.286«rs>77k:k« Z5°/o Mauritius-V'erlag, Berlin W 3S Potsdamer Stratze 123 V »> kine k^onsrssckrikt A btskt 1: LlpH-Sorickerkiett adidia soi.kVk« mik »kkmv pokiki« vsf k^oks ^o^sn-^ilm bstisffseM füf ^onstv <jis cisulseksn l,iek1spis>1ksstsf. Onks^snrts ^bsstrfLkixksIl küf alls Suek- uncl 2si1- sckfifienkäncilsk-. : : : : : s-loks Liaffslsabatts. preis ci s s bi e t t s s 3 IVI u r k öaitfLxs von k^Iolo. ^ulendsk-e. ^snny ^o^1«n, Osbofn u.v. a. 2siotinonLsn von l-vvis Oo^inlk un6 f'sol Lolisufiek. Tskili-siclis ^rioloxi'spkisn. ^s/>/sF t/e/- üer//o, />otL-t»mer Ltraree Deutsche Revue Eine Monatsschrifi herausgegeben von Richard Fleischer T 46 Jahrgang 4924 Die „Deutsche Revue" nimmt unter ben deut schen Monatsschriften einen der ersten Platze ein, was schon daraus hervorgeht, daß die in ihr veröffentlichten Artikel stets Gegenstand leb haftester Erörterung in der deutschen und aus ländischen Presse sind. Das demnächst zur Ver sendung gelangende Januarheft hat folgenden Inhalt: Argentinien. Seine Weltstellung und seine Welt anschauung von Albert Haas Aus den „Petersburger Briefen" von Kurd v. Echlözer an seinen Bruder. .. Sollen wir die Werbung für den Anschluß ein stellen oder forisehen? Don Professor Dr.R.F. Kaindl fGrazl politisch-wirlschastltche Beobachtungen auf einer Reise durch Italien von Or. I. Lulvtzs, Archiv rat in Berlin Aus den Erinnerungen eines Freiwilligen der Baltischen Landeswehr von G.H. Hartmann. Gibt es Bewohner fremder Himmelskörper und sind vielleicht Beziehungen zu ihnen herstell bar? Don Professor O. Knopf (Jena) Frauenleben in Birma von Lucian und Christine Scherman Wilhelm Roschers Briefe als Student und junger Doktor an seine Mutter 48ZS—4842 Bismarcks Wiener Audienz und der Kaiserbrief von 4862 von Otto Gradenwitz Ein bisher unbekanntes Dokument zur Sprach- form von Fichtes Reden an die deutsche Nation von l)r. Siegfried Berger Preis viertehährilch M l5.- ord., M14.2Z bar Freiexemplare 7/6 Das Januarheft bringen wir in der seither be zogenen Anzahl unverlangt zur Versendung und stellen es zur Gewinnung neuer Bezieher gerne in mäßiger Anzahl in Kommission zur Verfügung. Bestellzettel liegt bei. Stuttgart Deutsche Verlags-Anstalt 1994«