^ 190, 16, August 1921, Fertige Bücher, «»rsciMau f, d, Dlschn, LuchS»»d-I, 80Ö9 Das Büch verdient eine beispiellose Massenverbreitung. Un säglich wohltuend wäre es, sich denken zu dürfen, irgend ein Nobelpreis könne mobil gemacht werden, um den Roman an allen Straßenecken verteilen, aus Flugzeugen werfen, in fernsten Dörfern auszugsweise plakatieren zu lassen!... (Berliner »-rs-n C°uner> Der einzige Weg Roman von Paul Reboux Geh. M. 46.- Oeuische Llebersetzung von Rudolf Fürst Geb. M. 24 - Das Buch, das nicht nur uns Deutschen, sondern der ganzen Welt in diesem Augenblicke fehlt. Jedermann, gleich welcher Zunge, welcher Hautfarbe muß es lesen, will er sein Teil zum Kampf für Völkerrecht, Völkerwahrheit und Völkerfrieden bei tragen, will er nicht ein Lumpenkerl sein, der aus agitatorischen Gründen den Völkerhaß künstlich nährt!... Es ist ein Buch der objektivsten Wahrheit... Die Völker selbst werden Reboux' Buch, das eine Tat ist, lobpreisen. In Zukunft darf es keine öffentliche Bibliothek, keine Arbeiterbibliothek geben, die nicht genügend Exemplare für jene Leute bereithält, die nicht imstande sind, es zu kaufen» (Königsberger Bolkszeitung) Es ist eines jener Bücher, die man an den Straßenecken alter Metropolen und an den Rändern der Dorfwege gratis verteilen möchte » . . (Leipziger Tageblatt) GrethleinSEo. 1057*