Sonnabend, den 7. Januar 1922, Umschlag zu .>/ b. Verlag Leipzig » München Wien Ul, Diadehkyplatz 5 Im März werden erscheinen: Hexengeschichten VON Ludwig Bechstein, neu herausgegeben und eingeleitet von Gustav Meyrink Dieses im Zahre 1852 zum ersten, sechs Jahre später zum letzten Mole gedruckte Buch des großen Märchenerzählers und Gagenforschers Ludwig Beckstein hat Gustav Meyrink mit glücklichem Entdeckergriff der Vergessenheit entrissen und in nahezu unveränderter Gestalt dem deutschen Volke neu geschenkt. Aus der nüchternen Gegenwari werden wir aus Doktor Faustus' Zaubermantel in die Zeiten des sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert« entrückt und in eine Welt verseht, die bevölkert war von Teufeln und Hexen, Dämonen und Fabelwesen. Und darum war niemand berufener als Meyrink, uns das vergessene, unheimlich lockende Hexenreich neu zu erschließen. Bechstein-Meyrinks „Hexengeschichlen" sind ein kultur historisches Dokument allerersten Ranges, zugleich aber ein Meisterwerk spannender Erzählungskunst. Gehestet etwa M 50.-, in Halbleinen etwa M 70 - Lurusausgabe in Halbleder, von einen, ersten Künstler illustriert, in Vorbereitung. Bezugsbedingungen: 40 Prozent und 44/40 - 4S'/r Prozent Bestellzettel liegt bei