2S7K »SrMblou d, Dtlcho. Vochh-Nd-I, Fertige Bücher. — Preisänderungcn. iX- 62, 14. März 1S22. für frsckeinun^en der )sbre bis 1917 siebenksclie Preise ... sboo^o ^uscblsg) der jsbre iy>8 und 1919 künkemlislbkselie Preise. <450^, ^uscbisx) des Mires 1920 dreiksclie Preise <2oo"/L ^uscbis^) des )sbres 1921 emeinksldksclie Preise . . . . ( 50^, ^usckisZs des Mires 1922 i stein rusciilaz md neuen Preisen <) > ^Ile kesteüunMN, die vom 15. ittsrr gn bei uns ein^eben, werden obne weiteres ru den neuen Preisen suszekülirt. Loisn^e die bisuöe -liier produlrtionskosten in dem xegenwsrtißen, ^ernderu verbsnxnisvolien 4enipo sndsuert, müssen wir uns volle Lewexunxslreibeit iür jederreit rssck in Krsit ru setrende weitere preis- erliöliunZen wskren. Wir seben uns d-liier einstweilen suberstsnde, unsere fseblrstsloze, die ru ^nbinA des Lommersemesters neu erscbeinen sollten, weiter berausruZeben. ö. K.Nokr (Paul Liebeek) kl. üaupp'isede kuekbanälun^ l'üdinKen, den 4. iNSlv 1922 Jeder Buchhändler sende das erste Exemplar jedes, auch des kleinsten Druckwerkes lBuch, Kunstdruck, Zeitschrift usw.s. sosort an die Bibliographische Abteilung der Deutschen Bücherei des Börsenocr- eins zur Ausnahme in die Bibliographie. — k. V. pkilippoviek «raiuinz; aer o«ilil;a>ea üüvnomie wieder HvMPIktE lieferbar. Lsnä I, 16. äukl 1K. 150.— vanä II, leil I, 13. ^ukl 1k. 120.— Kana II, ssell II, 10. von vr. 8omsry deard. -Vull 1k. 120.— »Die 2 VeLle ües ^Verdes »InS nur xedmiSen tu Lsurtetnen erdüllltki.« veslellllnseir sul II, 1, ckie nack >Vieckerer8ckeinen von I unck U, 2, also nack Verökkentlickunk meiner ^nreixe im öorsenblatt vom 23. November 1921 einZeßanxen 8inck, lasse ick okne vorkerixe ^nkra^e am 16. t^arr in I-elprts aus- kükren, 6a cker Pkilippovick'scke Orunckriss ckort kerxestellt wirck. Lillxe Xsckdeslellvnxei» bitte ick voräerkanä su meinen Kommissionär, tterrn lkoderl Lotto»»»», 6. m. d. L. ru r1<dte», weil er8t §egen Lncle ct. tk. grösserer Vorrat in ^übinxen eintrekken kann. lavlNSkN. den 9. ,922 t. (ü k. Ikokr (?aul Ziebeck) M Oieir^ e» des Grunow- Berthold Sutter Der sterbende Krieg Roman Geheftet 24.— / Gebunden in Halbleinen 35.— Velhagen und Klasings Monatshefte: Ein Buch von er- schlitternder Kraft, das selbst die Deutschen aufrütteln muß, die sonst grundsätzlich nichts mehr vom Kriege hören wollen Das literarische Echo: Das Buch verspricht eine deutsche Wiedergeburt durch den Geist, der sich in jedem Zug der interessanten Handlung verkörpert. Möge der deutsche Leser seine Abneigung gegen „Kriegsliteratur" über winden und sich von diesem Erzähler das Beste geben lassen, was er hat; Mut und freudige Schicksalsbereitschaft. Deutsches Offiziersblatt: Berthold Sutter zeigt sich in seinem neuen Roman als geistvoller, packender Erzähler, sicherer Historiker und scharf beobachtender Psychologe. Sein „Sterbender Krieg" liefert ein Stück Kulturgeschichte und hat auch bleibenden kriegsgeschichtlichen Wert. General a. D. Graf von der Goltz, General Liman von Sanders. General von Francois und andere nam- hafte Heerführer haben sich anerkennend über den Roman geäußert. In allen nationalen Kreisen finden Sie sichere Käufer. Vorzugsangebot: 40^, und -14/40 auf beiliegenden Zettel Fr. Wilh. Grunow in Leipzig