4bSL l»S. 1>. Mai 1927. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtlchn. Buchhandel. 8k:lkll.l>I Z5 Die erste Besprechung über das vollständige Werk OL86M6mk: Mü MKO?^I86HM ÜOX8^ II^I 19. 2 LXNOL Professor Hans Börger schreibt im „Hamburger Fremdenblatt" In der Tat: nur ganz wenige Männer sind es, die in einem solchen Maße mit- zusprechcn berufen sind wie Karl Schesfler, wenn es um die Würdigung der Leistungen des Impressionismus und um die kritische Einstellung zu den seither erfolgten Evolu tionen handelt. Und wenn man sich fragt, wer mit dem größten Bekennermut, mit der größten Konsequenz und Reinheit allezeit seine künstlerischen Überzeugungen vertreien hat, und welcher von den deutschen Kunstkritikern einst als charaktervollster Kronzeuge des Impressionismus vor den Augen der Nachwelt dastehen wird, so kann, meine ich, schon jetzt die Antwort nicht schwer sein. Wie der erste Teil des Schesflerschen Werkes, so ist auch der zweite reich an wundervollen Künstlercharakreristiken, an sprachlicher Schönheit und psychologischer Feinheit, und es sind auch hier Stvsfgliederungen und Distinktionen von großer Originalität gelungen. Auch der Fachmann, der mit der Materie hinlänglich vertraut zu sein glaubt, fühlt sich aus Schritt und Tritt bereichert und folgt genießend der vollendeten Art der Einfühlung, durch die Schessler allgemein anerkannte Mrrke in einer höchst persönlichen Art zu interpretieren weiß. I krodssxsinplsr clsr kaurlsinsri-^usAulis mit 40 U Kadstt Lssclrtvrt 8is äsu Lkstsllrettel, verlangen 8is I'rosxslrts! Ll78LILKLKVdlO kvk I.LOK0I.0 UkiokILU, WIKdl I, 8kIL6LI.Oä.88k -I