Xi 257, 3. November 1925, Fertige Bücher. SöllenLüM s. ». Dtsch«. Buchhairdel 17005 Kun ist es öa/ Üas Mnöer-Meihnachtsbuch öes Wahres! 6in I^ürnlrer^er äpiel^eu^roman >136, 6em Imlieniscüen 6er errsblt von QUZP^V V/. L86KU8IN X6it Z2 8il6ern im ^ext un6 6 paselbilckern in kmnsfLrben-OisZet-Orucle von V!/. 8.eet2 Oanrleinen 7 — 40°/° Kobalt, ?srrie 11/10 Die ersten Urteile: Ein Roman für Kinder, der erste seiner Art. Das heißt man, der ganzen deutschen Familie ein Geschenk aus den Weihnachts tisch legen. Denn dieses eigenartige Buch deutscher Hekmatsellgkett und südlicher Bläue ist, von lustigen Bildern begleitet, so unterhaltsam und spannend, so geistreich und witzig geschrieben, daß es nicht nur, als gedrucktes Spielzeug sozusagen, den Hellen Jubel der Kleinsten erwecken, sondern von der Jugend jeden Alters vorschlungen und nicht zuletzt auch von den Eltern selber mit Vergnügen gelesen werden wird. (Gelsenkirch. Allgemeine Zeitung.) Mit diesem Pelzmärtel, in dessen trefflich gelungener Figur der verschmitzte zenius loci der Stadt der Meistersinger zum erstenmal lebendig wird, tritt auch auf dem Büchermarkt ein neuer Geist auf, der mit seiner köstlichen Frische dem Werk rasch einen hervorragenden Platz in der Ktnderltteratur erobern wird. Da ist Farbe und Spielreiz, Bewegung und Melodie darin, wie in einem bunten Brummkreisel. Und nicht zuletzt liegt der große Zauber des Buches in den launigen und gemütvollen Illustrationen eines echten deutschen Künstlers. (pester Lloyd, Budapest.) ^UOUL'7 O. kt. 6. 14. / 6LKKIK1 68 ^uslleierunx für Vi^ien, öurtspest u r> 6 ? r 2 x bei <ter l. i 1 ersri 2 -O Bdrleadlatt s. de» Deutschen Buchhandel. »I. Hahr»a»i. ' 2333