232, 4. Oktober 1923. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. SSrs-nbl-U!. d. Dtsch». Buchhandel. 7003 ÜM MVL8 Lvc:» VL8 VLKb'L88LI18 VL8 ..OKI83' NLK II4'0?lIa" kr-nst kloeti VVN6» > )I>^ WV85L br08cbieit 2.50 iVl. in Halbleinen 4 l^l. Oiunäpreig — 8ebvv. Kr.-Krei8 Oaben 8pel^u1ariv6n Oei8l68, fsslunrnerklieli lieble rn6l3pb^8i8eli6l^3cliäen^liclilr6it unä LrleuLtilnnZ §ewäliren6. keiner, äer äen ,,Oei8t äer Utopie" recbt ver8leben will oäer Aele86n bat. 8o1Ite an äie8ern Irucbl- baren k88a^-Lueb vorüberZeben. ck * * Im Zleieben Verlag er8ebienen 6KI8^ OKU O^OKIK bro8cbieri 6 IVl. in Halbleinen 10 lVI. (6 Lcliw. kr.) (12 8elnv. Kr.) in Halbleäer 14 lVI. (16 8eb^v. kr.) (Willzr 8eblüler). k»ls H260I0A6 äer ^evoluliori kro8cbiert 5 lVI. in Halbleinen 8 lVI. z X X X X X X j X Zn den nächsten Tagen erscheint: Goethe und seineMutter von Karl Muthesius 200 Seiten auf bestem holzfreiem Papier, in Halbleinen Grundz. 4.- /Tt eltsam, daß bei der Überfülle der Goethe- Literatur die Stellung des Sohnes zur Mutter so sehr vernachlässigt wurde! Diese Tatsache ist um so seltsamer, als die Gestalt der «.Frau Rat" allen vertraut ist, seitdem ihre Briefe Allgemeingut geworden. Zieh man den Sohn um der vereinsamten Mutter willen einer Schuld? Lagen in diesem Problem zu viel psychologische Rätsel? — Hier ist endlich das Buch,dasAntwortgibtaufalleZragen.Gszeigt, wie Goethe gar nicht anders handeln konnte, es zerstört Legenden und verklärt das Verhält nis vonMutter undSohn. Aus neuemErkennen geht neues Ve> stehen hervor. Dabei wiederholt der Verfasser nicht etwa altbekannte Tatsachen, sondern teilt aus seinen umfangreichen, glück lichen Forschungen durchaus Neues mit. Nicht nur schöpferische Gestaltung bringt das Werk, sondern es berührt ein Menschheitöproblem. Vorzugsangebot im Verlangzeitel Carl Rechner Verlag Dresden