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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.11.1925
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- 1925-11-12
- Erscheinungsdatum
- 12.11.1925
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- Deutsch
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17öVvtzSrsNlblütt I. d. Dtschll. Vuchhanlxl. Sprechsaal. -6 265. 12. November 1925. zubruchtc. — be Vrjcs: Das Märchen vom weiße» Heidekraut. — Cramcr-Schaap: Das Tcufelchen und die Prinzessin. — Horfting- Boerma: Willis wunderbare Reise. Je ca. Mk. 2.LS ord. — I» Schulschrctbschristi Holst: Mein lieber Teddybär, aus starkem Papier Mk. 2.8V; unzerreißbar in Buchform Mk. 3.8V; unzerreiß bar in Lcporclloform Mk. 4.—. — Baumgartcn-Gebhardt: Wichlel- manns Reise. Preise und Ausgaben wie »Wir gehen Uber Land--. BuchhandlungdesErztehungsvereins.Neukirchc»: Bibclbildcrbuch für Kinder, Ausgabe L mit Lateinschrift, Heft 1, Altes Testament, SV Bilder Mk. 1.80 — Heft 2, Neues Testament, KV Bilder Mk. 1.8V — Beide Hefte in Leinen geb. Mk. 4.80. Hirt, Ferdinand, L Soh», Leipzig: Wiener Jugendkuust- Bilderbitcher: Nr. 1: Berl, Ein frohes Jahr — Nr. 2: Stadlmayer, Was uns freut — Nr. 3: Breit, Klndersommer — Nr. 4: Bailcr, Hei von Allerlei. Jeder Band Halbleinen Mk. 4.KV. Österreichischer Bundesverlag für Unterricht, Wis senschaft u. Kunst svorin. Österreich. Schulbiicher-Berlagl, Wien: Bücher der Freude, Rote Bändchen: Amicis, E. de: Von be» Apcnnincn zu den Anden. K3 S. Geh. Schill. —.KV — Bcch- stcin, L.: Märchen von Prinzen und Prinzessinnen. 1V8 S. Geh. Schill. 1.14 — Eichenborsf, I.: Das Schloß Dürande. 82 S. Geh. Schill. 1.14, geb. Schill. 1.SV — Fischer-Graz, B.: Das Licht in, Elendhause. 120 S. Geh. Schill. 1.45. — Grimm, Brüder: Märchen von lustigen Leuten. 71 S. Geh. Schill. 1.1V, geb. Schill. 1.8V — Görres, Guido: Schön Röslein. 62 S. Geh. Schill. —.75 — Haltrtch, I,: Fuchs, der Erzschelm. 72 S. Geh. Schill. 1.1V, geb, Schill. 1.5V — Jahr, Ei» frohes. Lustige Gedichte und Reime. 57 S. Geh. Schill. —.8» — Lagerläf, Selma: Christuslegenden. 54 S. Geh. Schill. —.80. Rascher de Cie., A.-G., Zürich: Brunner, Prof. vr. W.: Stcrnbuch sür Jungen. Halbleinen Mk. 4.8V — Christmas, W.: Schifsskameradcn. Halbleinen Mk. 4. Günther: Pioniere der Technik. Leinen Mk. 4.8V — Lienert: Zürcher Sagen. Pappbb. Mk. 1.8Ü — Meyer: Anneli. Leinen Mk. 3.8V. — Meyer: Der kleine Mock. Leinen Mk. 4.6V — Steinberg, S. D.: So war der Krieg. Pazifistisches Lesebuch. Pappbd. Mk. 1.8V — Im Tier garten. Pappbd. kr. 3.68 — Schmid, B.: Am Dorsbach. Pappbd. Mk. 2.2V — Schmid, D.: Chlini Dorshelde. Pappbd. Mk. 3.20 — Stiickciberger: Bilder und Dichtung zur schweizerischen Helden beschichte. Pappbd. Mk. 4.4V — Miguel Cervantes: Don D.nisote-; Abenteuer. Leinen Mk. 4.8V — Tausend und eine Nacht. Orlen ialischc Märchen sür die Jugend. Leinen Mk. 4.8V. Schreiber, I. F., Eßlingen: Näheres auf Anfrage. Stall tilg, Gerhard, A.-G., Oldenburg: Schweinch-n schlachten, Würstchen machen, Quick-Quick-Outck. Reue Ausl. Ai ciscVerla g, G» st av, Stuttgart: Widmann, Wiih.: Dors- bilder. Nach Aquarellen v. H. Nombach. 4«. Geb. Mk. 3.— - Das Blumenhaus. Gez. v. Aie Cramer. kl. 4". Halbleinen Mk. 2. Met» Gärtchen. Gez. v. Nie Cramer. kl. 4". Halb leinen Mk. 2.—. Zur Frage Inventur-Wert oder Geschäftswerl? sV-rgl. Bbl. Nr. 252.) Mit dem Eintritt eines Teilhabers in ein bestehendes Geschäst beginnt eine neue Geschäftsform, wenn nicht schon durch irgendeinen Gcsclischastsvertrag eine solche fest umgrenzt ist. Der Teilhaber wird in irgendeiner Form a» dem Erfolg sRetngewin») des Unternehmens tcilnehinen. Die Grundlage dazu gibt das Betriebskapital und die Arbeitsleistung der Inhaber. Wahrend der Anspruch aus letzterer je nach der Art und dem Maße der Tätigkeit des Einzelnen vereinbart wird, bildet das ctngebrachte Betriebskapital eines jeden Inhabers einen festen Bestandteil als »Einlage« in das Geschäst. In die neue Gesellschaftsform bringt also L sein bestehendes Geschäst mit allen Werten, u Kapital. L verlaust gewissermaßen seinen Betrieb an bas neue Geschäft, demzufolge außer dem Jnvcnturwcrt auch der ideelle Wert des Geschäftes anznrechncil ist. Jnsolge der vorhcr- vegangencn Jnflattons- und Nachkriegszeit kann eine ziffernmäßige Ausrechnung des ideellen Gcschäftswertcs heute nicht erfolgen, sondern cK muß dieser durch Sachverständige cingeschätzt werde». Die Höhe des Gesamt-Gcschästswertes des L wird dann zum Verhältnis der Kapi- I -letulage des L die Verteilung des Reingewinnes oder Verlustes >«gellt. Doppelte Buchführung ist dabet meiner Ansicht nach uner läßlich. Prokurist R. Hoog. Bitte an den schönwissenfchaftlichen Verlag. Eine Reihe schönwissenschastltcher Verleger ist dazu »berge- gangen, neue Romane und Neuauflagen älterer nur noch gebun - d e n (Hlwd. oder Lw.) Herstellen zu lassen. Sortimenter, die Leih bibliotheken haben und deshalb gerade viele Romane benötigen, legen zum großen Teil Wert darauf, broschierte Exemplare zu beziehen, weil sie einen eigenen gleichmäßigen Einband haben wollen. ES dürfte sich daher empfehlen, einen Teil der Auflagen broschiert oder in Bogen aufzuhcben. Berlin. Benedict Lachmann. Rabattforderungen von Studenten (Siche Sprechsaal in Nr. 257.) Wir möchten Mitteilen, baß ein uns sehr gut bekannter hiesiger Student ganz erstaunt sagte, daß er für seine Verbindung eine Partie Taschenkommersblicher von Reclam bestellte, aber von Reclam die Antwort erhalten habe, er möge diese durch eine Darmstädter Buchhandlung beziehen. Wir haben den Studiosus aufgeklärt, daß die Neclamsche Antwort eigentlich selbstverständlich sei. Wir haben ihm aber nicht gesagt, daß leider viele Verleger dem Sortiment durch Lieferung an Private mit Rabatt in den Rücken fallen. Der Firma Reclam aber sei für ihre Stellungnahme gedankt. Darm stabt. Carl Köhler, Bucht) dlg. Als Firmen, die Bestellungen von Privatpersonen nicht ans- führen, sondern sie an Sortimente überweisen, wurden in letzter Zeit der Redaktion des Bbl. noch genannt: M o r i tz S ch a u e n b u r g in Lahr in Baden, Gerhard Stall ing A.-G. in Oldenburg, Geor g Thie in e in Leipzig. Billige Weihnachtskataloge. Welche Firma bzw. Vereinigung gibt gute allgemeine Weihnachts- kataloge heraus, die zu erschwingen sind. Mit Katalogen, die etwa 1.— Mark kosten, ist in jetziger Zeit nicht zu arbeiten, denn das Publikum kauft die Kataloge nicht, sondern will sic geschenkt haben! Für direkte Angebote wäre dankbar Offen bürg. Johannes Trübe. 0n meä. W. Mayer in Los Angelas und Prof. Roloff in Guatemala-City. <VgI. auch Bbl. Nr. 220 u. 254.» Auch bei uns hat vr. Mayer am 29. März d. I. verschiedene Werke fast durchweg sexueller Natur bestellt. Entsprechend unseren Grundsätzen haben wir erst eine Porrechnung nach drüben gesandt, auf die wir seither ohne Antwort geblieben sind. Gleichzeitig bringen wir zur Kenntnis, daß bei dem folgenden Herrn ebenfalls, laut uns zugegangenen Mitteilungen, große Vorsicht geboten ist. Er hat uns zum Glück aber nur um einen ganz geringen Betrag geschädigt: Professor Fdo. H s e. Roloff, Guatemala- City, Callej Sta. Teresa Nr. 1. Hamburg. W e 1 t b r e ch t L M a r i s s a l. Bartels oder Alpers. Obgleich das Bbl. schon wiederholt vor einem schwindelhaften B ü ch c r r c i s e n d e n, der sich den Namen Bartels oder Alpers zu letzt, gewarnt hat, zuerst in Nr. 192, dann noch einmal in Nr. 257, gehen uns aus dem Norden Deutschlands immer wieder Zu schriften zu, daß der Bartels bzw. Alpers, der sich meist als ehe maliger Offizier ausgibt, Provision aus fingierte Bestellungen er schwindelt hat oder sich Provision zahlen ließ, wo er die Beträge für die Bücher schon selbst cinkassiert hatte. Aus Cuxhaven wird uns mitgetcilt, daß sich dieser pp. Bartels auch Namin nennt und auch scholl Schwindeleien in Hamburg und Stuttgart ansgestthrt ha ben soll. Es wird nochmals gewarnt, sich geschäftlich mit ihm cinzulassen, vielmehr wird gebeten, ihn bei Auftreten festnehmen zu lasser» und nn- verzüglich der Staatsanwaltschaft Cuxhaven Mitteilung zu geben. Zu näherer Auskunft ist bereit Otto Sternsdorff, Cuxhaven, Schillerstraße 7. Bcrantworti. Redakteur: Richard Albert t. — Verlag: Der Börsen verein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig, Deutsches Buchhändlerhau-. Druck: E. Hebrich Nachs. (Abt. Ramm L Seemann). Sämtlich in Leipzig — Adresse der Redaktion u. Expedition: Leipzig, Gerichtsweg Ai sBuchhändlerhau»).
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