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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.10.1882
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1882-10-04
- Erscheinungsdatum
- 04.10.1882
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18821004
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188210043
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230, 4. Oktober, Vermischte Anzeigen, 4255 17. Iloepli in Aiiilruul. <45158.^ XulWunr-LütnIoZ Xr. 8. LLllcsULi-LLtÄloZ ^r. 9. OeoloAie. ^linsraloAis. KristalloArapiiie. DalüontoloZie. La. 1800 Xru., äaruutsr viele Llono- ArupliisQ etc. ^lailauä, 30. Leptemdsr 1882. v. lloepl!. Bisheriger Absatz über 500,006 Expl. s4SIS9,s Arbeitsbücher und Arbeitskarte», nach amtlichen Vorschriften gefertigt, Arbeitsbücher: Arbeitskarten: 1000 Expl. zu 50,— ^ 100 Expl. zu 1,75 ^ 500 „ „ 28,50 „ 50 „ „ 1,00 „ 100 „ „ 6,50 „ 1 „ 0,02 „ 50 „ „ 4,00 „ 1 „ „ 0,10 „ Gefindedienstbücher, ebenfalls vorschriftsmäßig gefertigt, liefere 500 Expl. zu 27 -.4L, 100 Expl .zu 6 45 Expl. zu 3 ^ gegen baar. Der Verkaufspreis ist pro Expl. 25 Verdienst über 200 N. Hochachtungsvoll Prenzlau. A. Mieck, Verlagshandlung. s45l60.) Hierdurch gestatte ich mir die er gebene Anzeige zu machen, daß ich unterm heutigen Tage den Herrn Hugo Glöckner, nach dessen lOjähriger Thätigkeit im Hause F. A. Brockhaus, als Socius ausgenommen Runge L Glöckner, Geograph. Institut, Such- und Stcindruckerei firmiren werden. Wir bitten die Herren Buch händler, bei vorkommendem Bedarf in Land karten für Steindruck und Zinkhochätzungcn jeden Genres, sowie in Buchdrucksachen um ihre gefälligen Aufträge und zeichnen mit aller Hochachtung Leipzig-Reudnitz, den 1. Octbr. 1882. Runge L Glöckner. Schulbücher. Wir offeriren eine große Partie Schul bücher in neuen u. ant. Exemplaren. Geschriebene Verzeichnisse stehen zuDiensten. Karlsruhe. Müller L Gracff. In den verehelichen Verlagsbuchhandel! s45162/s Nachdem Herr Wi lisch im Börsenblatte Nr. 206 eine gerichtliche Klage ankündigi, der ich. nebenbei gesagt, mit der größten Ruhe ent gegensehe, unterlasse ich selbstredend bis zur Entscheidung des Prozesses jede weitere Aus einandersetzung u. s. w. und bemerke nur zur die von Herrn Wilisch in Nr. 189 d. Bl. citirte keilen enthält. Was nun die persönlichen, nichts weniger als wundervollen Angriffe des Herrn Wilisch gegen meine Person (seinen früheren Lehrling) betreffen, so will ich zur Wahrung meines Be rufes und meiner Erziehung auf eine derartige Polemik in der Voraussetzung verzichten, daß jeder unbefangene Leser die Ueberzeugung ge winnen muß, daß dieser von Herrn Wilisch hervorgerufene Streit nur den Zweck er reichen soll, einem jungen, strebsamen, mit den entsprechenden Mitteln ausgestatteten Manne die Gründung seiner Existenz zu vereiteln. Dies und nichts anderes veranlaßt Herrn Wilisch, auf die denkbar kleinlichste Weise meine Ehren haftigkeit, meine entsprechenden Mittel, meine geistige, ja selbst meine körperliche Fähigkeit zu diScreditiren; schließlich scheint ihm auch meine 23jährige Jugend ein Hinderniß zu sein, während er selbst sein hiesiges Geschäft mit 20 Jahren begann. — Eine Handlungsweise, die darnach keines weiteren Commentars bedarf! Während mir Herr Wilisch in seinem Ar tikel in Nr. 206 d.Bl. alles nur Denkbare ab spricht, um mir die Etablirung auf hiesigem Platz zu vereiteln, bot er am 4. August meinem Vater für mich brieflich, wie die Redaction Ich kann übrigens noch versichern, daß, wenn ich mich nicht an hiesigem Platze niedergelassen, dies aus zahlreiche Aeußcrungen des Publicums ein Anderer bestimmt gethan hätte. Da ich durch Einrichtung meines Geschäftes Besseres zu thun habe, als mich mit dem durch Herrn Wilisch provocirten Streit weiter zu be fassen, verzichte ich vorläufig auf jede weitere Polemik. Hochachtungsvoll Schmalkalden, den 14. September 1882. Otto Lohberg. Lu Vorstchriidrm noch ein Wort! f4S16S.f Auf den mir von der verehrlichen Redac tion des Börsenblattes mitgetheilten neuen Er guß des Herrn Otto Lohberg, wovon ein beleidigender Schlußpassus noch in letzter Stunde zurückgezogen wurde, könnte ich ja eigentlich schweigen, denn jeder denkende Mann muß die Haltlosigkeit der Ausführungen erkennen, wenn er meine früheren Auslassungen, die sämmtlich nackte Thatsachen wiedergeben, gelesen hat. Nur sei erwähnt, daß der im Börsenblatt wiedergegebene Vertrag allerdings alle die Schreibfehler nicht wiedergibt, welche *) Die Redaction d. Börsenbl. bestätigt hierdurch, daß in einem Briefe von Herrn Ferd. Wilisch an Herrn Rentamtmann Lohberg vom 4. August d. I. wörtlich steht: „Wenn ich Herrn Sohnes in Zella meine ganze Unter stützung hätte zu theil werden lassen u. s. w." Herr Otto Lohberg bei der Abschrift des Ver trages selbst verschuldet hat! Daß ich Herrn Lohberg meine — wohl nicht zu unterschätzende Unterstützung zugesagt habe, wenn er' sich anderweitig etablirt, spricht doch wohl nur für mich! Ebenso dürften meine geschäftlichen Er folge wohl genügend darthun. daß ich im Alter von 20 Jahren nach Ansicht meines ver ehrten Chefs, des verstorbenen Herrn Anton Vogel zu Leipzig, schon fähig war, ein Ge schäft selbständig zu leiten. Meine Artikel und mein Prozeß haben nur den Zweck, im allgemeinen Interesse darzuthun, ob rechtmäßig abgeschlossene Ver träge gehalten werden müssen oder nicht. Schmalkalden, 30. September 1882. Feodor Wilisch. V 6 r 1 8, A kdver L Hubert w 81llttAnrt. ft5LS4.) umxsüsuä LU rswittirsu: Dsnlrwülsr äsr Kunst. 3. Iuü. 2 Läs. Oart. 100 ^ orä. Oart. 32 ^ or<T — äo. VoUcsLusx. 2. ^.uü. Lart. 30 ^ orä. Künstlsrlexilcon, LllAemsiuss. Zweite Iuü. 3 Läs. Lrosob. 24 orä. koczustts, 0., Ossobiebts äsr äsutsobsn Diobtun^. Dritte Juff. Drosob. 7 ^ 20 ^ orä. LeknLLss, 0., Ossebiebts äsr biläsnäsu Künsts. A^vsits ^uü. 6 Däs. Droseli. 105 ^ orä. rsebts. Dllukts ^.uü. 3 Läs. Lrosob. 40 orä. Illssrnts ullä Lsllllsskü I>«utsolie Lunäsvl»»» 40 ^ ^ Loxsu 30 pro ^ öoxsu 40 ^ pro ^ LoSSu 50 pro '/, Lo^su 60 Lsi- s45166.^ Friedrich Cacsmann in Wels ersucht um Einsendung von Zeichnungen für Silber arbeiter und Gürtler, besonders Ornamentik.
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