Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.08.1926

^ 196, 24. August 1926. Redaktioneller Teil. Die B ii ch e r w c l t. Zeitschrift des Borromäusvereins. 23. Jahrg., 8. Heft. Köln: I. P. Bachem. Aus dem Inhalt: Georg Schäfer: Felix Timmermans. — Ignaz Gentges: Vom Bedrückenden und Befreienden des Paradoxen in Chestertons Romanen. — Karl Möhlig: Das Ringen um die Seele Strindbergs. — Waldemar Gurian: Wilhelm Schmidtbonn. — Hermann Herz: Henriette Brey. — F. Asanger: Der Neimmichl. — Willibald Kirsel: Indien aus dem Büchermarkt der beiden letzten Jahre. sSchluß.s — Nun tius Pacelli und Kardinal Schulte im Borromäushaus in Bonn. — Fünfzigjahrfeier der American vibrar^ Association vom 4. bis 9. Oktober 1926. Der Buch- und Zeitschriftenhandel. 47. Jahrg., Nr. 32 vom 8. August 1926. Berlin. Aus dem Inhalt: Ernst Drahn: Buch und Presse auf der Großen Polizeiausstellung 1926 zu Ber lin. - Paul Steegemann: Wie man Buchhändler wird. — Nr. 33 vom 15. August 1926. Aus dem Inhalt: Central-Verein Deutscher Buch- und Zeitschriftenhändler E. V. An alle Mit glieder. — Wem gehört der Abonnent? Der Buchhändler. 7. Jahrg., Nr. 23 vom 11. August 1926. Reichenberg. Aus dem Inhalt: Mitteilungen des Verbandes. Hauptvorstand. veiteil, veo: ^nnuaire cles Ventes cle vivres, klanuserits, 6e ^nnee (Octobre 1924—duillet 1925). Varis (IXe): veo vel- teil, 38, kue cle Okateaudun. 419 8. 70 kr. Im Hinblick auf die im Sprechsaal des Bbl. Nr. 182 veröffent lichten Vorschläge zur Führung einer Klischee-Kartei wird es inter essieren, baß der Formular-Verlag Otto Dreyer in Berlin auch zwei Klischeebücher herausgegeben hat. ve Droit ck'^uteur. 39e annse, Xo. 8 du 15 ^out 1926. Verne, vureau international cle l'vuion vittäraire et ^rtistique. ^us portant eröation cl'un Oomitd eonsultatik cle la propriötö litts- raire, clu 6 septemdre 1925. — Union cles V6pudligues soeialistes sovieticiues russes. I. Orckonnanee clu Oomiid oxäeutik central, Heckners Verlag, I n h. Heinrich Wessel, Wolfen- biittel : Nachrichten aus Heckners Verlag. Heft 1—4. Aus dem Inhalt: Ein Jubiläum im Hause Heckncr. — Das neue Wert zeichen von Heckners Verlag. — Verfasscrsorgen. — Richard Helmrich: Regierungsrat a. D. Prof. Ernst Ahnert. — Wieder ein Jubiläum im Hause Heckners Verlag. — Auswahl der Gutachten über die Lehrbücher von Prof. Ahnert. — Prof. vr. Amsel: Die Kurzschrift und ich. — Kurzschrift und Buchhandel. — Auswahl der Gutachten über das Lehrbuch von Prof. vr. Amsel. — Max Baier: Von mir, weil es sein muß. — vr. Seebcrger: Lebenslauf eines Stenographen. — vr. Kratzsch: Kunst und Kultur. — Aus wahl der Gutachten über die Lehrbücher von Vaier-Vr. Seeberger. — Verlagsverzeichnisse: Auf der höchsten Stufe. sLehrbllcher.) 8 S. — Lesestoff für Schule und Haus. Unterhaltungsschriften in deut scher Einheitskurzschrift. 8 S. — Heckners Stenographische Zeit schriften. 8 S. dakrduck der vückerpreise. XlX. dadrg. 1924. vrgebnisse der Versteixerunxeu in Deutschland, Deutsch-Oesterreich, Holland, I 6 r. veiprig: Otto varrasso^vitr. 1926. 569 8. v^vcl. Ulc. 17.—. Klartos, ^clolk, kudapest V, Vilmos csäarär ut 20: vüeker- verreiehnis. ll. leil cler veihdidliotkek (deutsche, kranrösisehe, enßliseke vücker). Xovemder 1925. 285 8. Musikalienhandel. Zeitschrift und Anzeigenblatt des Ver bandes der Deutschen Musikalienhändler. Leipzig. Jahrg. 28, Nr. 32 vom 13. August 1926. Aus dem Inhalt: vr. Benno Schmidt: Das erste Halbjahr 1926 im deutschen Musikaltenaußen handel. — Axel Selene: Dilemma. — Herbec: Wie sag ichs dem Verlag? — Holländische Musiktage in Bad Homburg. 1048 24. dalirg. Xr. 33 vom 15. ^uZust 1926. Lerlin: Otto VIsner Ver- vapier-AeitunZ. vachhlatt kür vapier-vadrikstion, -Verarbei- bedark. 51. dahrg. Xr. 64 vom 11. ^uZust 1926. verlin: Öarl vokmann 0. m. b. U. ^us dem Inhalt: Hugo Haupt: ver vei- Xr. 64.) ^ Die Literarische Welt. Hrsg. Willy Haas. 2. Jahrg., Nr. 33. Ber lin: Ernst Rowohlt Verlag. Aus dem Inhalt: Arthur Ernst Rutra: Nene Schickele kommt aus Paris und erzählt. — Willi Wolfradt: Vier-Nationen-Ausstellung im Kronprinzen - Palais. — Anette Kolb: Münchner Albumblatt. — Bernard Shaws Ge burtstagsrede im Wortlaut. — Der »in England nicht geehrte Bernard Shaw«. — W. E. Sllßkind: Kleine Lektüre. den Vereinigten 8taaten von Xordamerilca. Zeitschrift für Deutschlands Buchdrucker und ver wandte Gewerbe. 38. Jahrg., Nr. 65 v. 13. August 1926. Berlin. Aus dem Inhalt: H. Bettenworth: Lehr- und Mcister- schule für das deutsche Buchdruckgewerbe. — Aus dem graphischen Gewerbe der Schweiz. — Nr. 66 vom 17. August 1926. Aus dem Inhalt: Leo Wetzel: Zur Frage der Meisterschule. — Vorläufiges deutsch-französisches Ab kommen. Zeitungs-Verlag. Fachblatt für das gesamte Zcitungswesen. 27. Jahrg., Nr. 33 vom 13. August 1926. Berlin. Aus dem In halt: Landgerichtsdirektor vr. Albert Hellwig: Kritische Bemer kungen zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften. — Die »Lateinische Presse«. — Beschränkung des Umfanges der Tageszeitungen in Italien. — »Die Vereinigten Anzeigen-Clubs der Welt.« Ein Rückblick auf die Juni-Versammlung in Philadelphia. — Ludwig Frank: Fort schritte der modernen Zeitungsdruckpapierfabrikation. Literarisches Zentralblatt für Deutschland. 77. Jahrg., Nr. 15 vom 15. August 1926. Leipzig: Börsenveretn der Deutschen Buch händler. Inhalt: 1. Teil: Bericht über die wichtigsten wissen schaftlichen Bücher und Zeitschriftenaufsätze in deutscher Sprache, bearbeitet auf Grund der Bestände der Deutschen Bücherei in Leipzig. — 2. Teil: Bericht über wichtige wissenschaftliche Neu erscheinungen in fremden Sprachen, vr. Eugen Mögt: Skandina visches Schrifttum. I. — 3. Teil: Nachrichten. Persönliches. Zeitschriften- und Zeitungsaufsätze. Der ^Autor in der Buchhandlung. Von M. B. Schmidt. Berliner Tageblatt, Abend-Ausgabe Nr. 380 vom 13. August 1926. Erwiderung auf den Artikel von vr. Müh in Nr. 358 des »Ber liner Tageblattes«, die wir auch im Bbl. Nr. 190 vom 17. August 1926 abgedruckt haben. Durch ein Versehen wurden wir erst ver spätet von dem Abdruck des Artikels in Nr. 380 bes'B. T. benach richtigt. Somit wird die Bemerkung von der Nichtaufnahme im B. T. im ersten Absatz der Sprechsaal-Notiz hinfällig.