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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.11.1882
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1882-11-04
- Erscheinungsdatum
- 04.11.1882
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18821104
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4846 Künftig erscheinende Bücher u. s. w. L56, 4. November. ^50gSt.) Bei Unterzeichnetem befindet sich unter der Presse: VoIIstLnlllAes Hrrnäduok kür 8nttler uuä Lieiuer. Llltbaltsvä sine au8küUr1ioUtt ö686^r6ibuv8 aller in tl>686Q b'äeliern vorlrorollienäbn ^r- dejlen an 8ta11au8rü8tunA8 - Oe^en- iMnilen, I^ou^ir- unä R.6ik-IIk6N8i1i6N, 8ätt^1o, Kuk8eli-, 8eli1itten- unä^.rd6it3- ^68l:l>i> r. i,, 6e8 ^.U83ekl1aA6N8 unä 6er ^U8kdtaikinA 6er Wa^en, R.6186- unä äaZäeikelcten ste. Ilntei^6nau6r^l3.L386 vaeb ^Istörn, sowie clör > 6noiinnirt.68k6n Girmen rur Vs Ililrliküdrun«; unä VrsisbsisobnunA. kennte veiinelirte uuä vsrdssssrts ^ulluAs, Xarl 8vdliittzr, unck Mlkvlw R-aused, iv llslls » 8. ^ ^ ^iit. sinsiu ^tln.8 VON 30 Voliotaksln. Ich ersuche, gefälligst zu verlangen! Weimar, i. November 1882. B. F. Boigl. lEl Rußland. Land und Leute. UnterMitwirkungdeutscheru.slavischer Gelehrten und Schriftsteller herausgegeben von Hermann RoSkoschnh. Die 2. Lieferung erscheint am 8. November. Die ungemein günstige, wie zahlreiche Zu schriften aus den Kreisen des Buchhandels und Publicums beweisen, geradezu begeisterte Auf nahme, welches dieses neueste illustrirte Pracht werk gleich bei seinem Erscheinen gefunden hat, veranlaßt uns, jene Firmen, welche Lief. I. bis merksam zu machen. Das Werk erscheint in circa 40 Lieferungen ü. 2 Bogen mit zahlreichen Kunstbeilagen. Gegen 400 Holzschnitte nach Zeichnungen der bedeutendsten Künstler Rußlands und anderer Länder werden zur Erläuterung des Textes dienen. Die einzelnen Lieferungen erscheinen in kurzen Zwischenräumen. Der I. Band (Moskau und die südlichen Gouvernements schildernd) wird Ende März 1883 complet sein. Unsere Lieferungsbedingungen sind die denk bar günstigsten. Wir liefern: Lief. l. mit 50<)h ü cond. und schreiben bereits bei der geringsten Eontinuation das gelieferte Material Ihnen gut; Lief. 2. und folg, mit 1 ^ ord., 65 H baar. Auf 6 Exemplare ein Freiexemplar. Gratis offeriren wir Ihnen elegant gebun dene Sammelmappen, welche Lieferung 1. und einen Subscriptionsbogen enthalten. Inhalt, der ganz unverhältnißmäßig billige Sorge tragen, sichern Ihren Bemühungen im Interesse des Werkes einen befriedigenden Erfolg. Hochachtungsvoll Leipzig, 1. November 1882. Grcßncr L Schramm. Velterreichische Rundschau. ssosss.s Monatsschrift für Las gesammte geistige Leben der Gegenwart. Herausgeber: Anton Edlinger. Verleger: Carl Graeser. Wien, Ende October 1882. k. k. „Eine neue Revue!" In diesen wenigen Worten liegt der Zweck meiner heutigen Mittheilung, welche ich mit einer ebenso kurzen Bitte freundlicher Beachtung empfehlen möchte — mit der Bitte: dieser Mittheilung nicht abwehrend oder ab lehnend entgegenzukommen. ,,Noch eine Rundschau!" Ich verhehle mir den ersten Eindruck und auch die Schwie rigkeiten nicht, denen ein Unternehmen dieser Art unter den heutigen Verhältnissen begegnet, und es schwebt mir nicht etwa „das längst gefühlte dringende Bedürfniß" einer neuen Rundschau vor. — Wohl aber erfüllt mich der Gedanke, daß in Oesterreich denn doch der „Österreichische Rundschau" reifen und gedeihen kann, und daß außerhalb Oesterreichs eine Monatsschrift denn doch nicht ganz ohne Beachtung bleiben wird, in welcher Oesterreich und die in Oesterreich wirkenden Schriftsteller und Gelehrten etwas vernehmlicher zu Worte kommen, als es beiden in den bestehen den ausländischen deutschen Revuen gestattet war und ist. Die Verwirklichung dieses Gedankens ist das Programm der neuen Revue; es wird er gänzt durch das ernste Bestreben, die „Oester- reichische Rundschau" von Beginn an auf nehmungen dieser Art. Zur Aufnahme in unsere „Rundschau" sind bestimmt: (Original-)NoVellen und Novelli- gungen aus den nichtdeutschen in Oester reich vertretenen Literaturen, in beschränk ter Auswahl epische und lyrische Gedichte, dann Aufsätze historischen, biographi schen und naturwissenschaftlichen In halts, wie überhaupt kein Thema ausgeschlosse^ von berufenster Seite eingehende Besprechung finden und eine streng objectiv gehaltene Kri tische Rundschau über alle bemerkenswerthen Erscheinungen in Literatur, Kunst und Wissenschaft wird die einzelnen Hefte be schließen. Weit entfernt von einer scheinbaren Loca- lisirung der „Rundschau" soll, wie oben an gedeutet, oesterreichischen Stoffen eine be sondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, aber lediglich in dem Maße, als dieselben ein all gemeines Interesse beanspruchen können. Jnwieferne sich die „Österreichische Rundschau" tatsächlich der Unterstützung maßgebender literarischer Kräfte des In- und Auslandes erfreut, das möge bei seinem Erscheinen das 1. Heft, sowie die darin folgende Inhaltsangabe des 2. Heftes darthun. — Ich sehe heute von einer Reihe von Versprechungen in dieser Richtung ab und führe von den zunächst erscheinenden Beiträgen nur folgende an: Grenzen der Menschheit. Novelle von Paul Heyse. Robert Schumann's erste Liebe. Nach ungedruckten Tagebuchaufzeichnungen und Briefen Schumann's. Von Max Kalbeck. Aus der Franzosenzeit. Briefe eines ge heimen Agenten vom Jahre 1806. Mitgetheilt von Prof. vr. August Fournier. MikuLs und die Ruinen von Volubilis. Von vr. Oskar Lenz. Die Juristen der Zukunft. Von vr. Emil Steinbach, k. k. Sectionsrath. Die Ergebnisse der elektrischen Aus stellung in München. Parlaments-Revue. Eine vergleichende Uebersicht über die legislatorische Thä tigkeit der Parlamente. Kritische Rundschau. Die „Oesterreichische Rundschau" er scheint in monatlichen Heften von 6 Druckbogen gr. 8., in illustrirtem Umschlag elegant ausge stattet, auf holzfreiem Papier. Preis pro Heft 60 kr. --- 1 ^ ord. Für die geschmack volle typographische Herstellung bürgt das Re- nomme der damit betrauten k. k. Hofbuch druckerei von Carl Fromme in Wien. Das 1. Heft gelangt in den ersten Tagen des December zur Ausgabe und wird u. A. auch einen Weihnachts-Anzeiger enthalten, den ich auch an dieser Stelle den Herren Collegen zur Benützung empfehle. Ich verweise noch auf die nachstehenden Bezugsbedingungen und bitte schließlich jene geehrten Herren Collegen, welche sich für das Unternehmen besonders interessiren wollen, mir ihre bezüglichen Wünsche direct mittheilen zu wollen. Mit aller Hochachtung und Ergebenheit Carl Graeser. Bezugsbedingungen. Das 1. Heft liefere ich vorerst berechnet ü cond. Thatsächlich verloren gegangene erste Hefte schreibe ich am Schluffe des Jahres aus specielles Verlangen gut. Fortsetzung, heftweise berechnet, gegen baar. Liegen gebliebene (nicht aber aufge speicherte) Hefte nehme ich innerhalb 6 Wochen, vom Tage der Facturirung, gegen baar zurück. Rabatt durchweg 33^ Freiexemplare: 13/12, 28/25, 57/50, 115/100, 232/200.
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