X- 27«, 27, November 1926, Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 11973 kleue komsne delledter Lutvrcn ^us iiolrfreiein Pspie?, OgnrIeinen-Oes^ienkeinbgn6 mit echter Oolctprggung. Zpsnnencie Unteriisltungsromsne. — Kulturtiistorisciie pomsne. O. von »KOcKV0kk-k- verMstten aeriennMrzlnl Vtsn spürt in diesem poman das Dä monische, dem das Oescbick des der Erinnerung entfliehenden Ucbtenhsgen unrettbar verfallen ist. Lin kuck, das den Leser von der ersten bis ?ur letrten Seite in sternloser Spannung hält. envelrcino ver kremauaü Oeld, Kunst, Liebe, Leben wirbeln in tollemlsumel durcheinander im hasten den jagen der Oroßstadt. Line in Licht u.Scbatten gleich gelungene Darstellung. n. fkieolrien Var kaur aaierm 8Mi«;ai Menschen des Alltags, wie sie wobt jedem von uns schon begegnet sind, reictmet LIsns Lriedricb und umgibt sie mit der eigenen Stimmung der deutschen Kleinstadt. NäN8 r.^N0 me rlageaae »an» Line gewiss nicht alltägliche Gegeben heit bildet den Ausgangspunkt eines komans, in dem ttsns Land sich wieder einmal als Geister der psvcbologischen Oestaltung ?eigt. n^n8 r.^nv »er ««»lg; mieseraim Xtit einer spannend geschilderten wechselvollen tlandlung verbindet das Werk einen hoben philosophischen Oekslt. Das gegenwärtig wieder so aktuelle Problem der petorm des Straf rechts wird in diesem koman aufgerollt. osxilir lrvbloo lm Kanne kavelr je rastloser die Oegenwsrt fortkastet, um so lieber blickt msn?urückautdie längst vergangenen Kulturen des -Altertums. Die Lrgebnisse mühsamer Lorscber- arbeit haben immer wieder die Anteil nahme der ganzen Zivilisierten Welt gefunden, Was in dem koman erräklt wird, liegt mehr als ?weieinkslb lsbr- tausende ?urück, und doch empfindet man mit, als wäre es gestern und heute. äl.k-keo sennroKäpekr i.ara »xrnn Lord Svron ist einer der wenigen gan? Qrossen, dessen schöpferisches Wirken weit über den Dabmen seines Volkes hinaurgreilt. Sein kur?es, von Oenie und Leidenschaft beherrschtes Leben formt sich fast von selbst ?u einem spannenden poman. nein? wecken ver iariige prlnr Die Oestalten des lustigen prinren ttein?, des unvergleichlichen Lalstattund jhrer^eitgenossen, dem deutschen Volke seit jabrhunderten durch die kütmen- dicblungen Shakespeares vertraut, stehen im klittelpunkt dieses pomans. nein? werden Vailenrlela Bitten hinein in die wildbewegte ?eit desDreitzigjährigenKrieges fükrtdieser Werk, das uns die Wallensteingestalt Schillers in neuem Lichte erscheinen läßt. lecier pomsn in Oescjienkeinbsn6 4 I^isrk ksr mit 40 A ^ je ein probebsncl mit SOA