e-aoLLsv>Q«vlnvekrci I »I I^lLUvcNkEL . Vrrnekme. küri/llet'l/cl'e SucloouzsioNmis für Mot/ekiLiuflciLSn.slli'sklOcilsiLs /Xt-Veik.s Soeben erschienen: Dichter der neuen Türkei von Prof. Vr. Martin Hartmann. Mt einem Bildnis des Versassers und zehn Bildnissen türkischer Dichter. Preis 4.- ord,. ^ 3.— L cond., 2,75 bar u, I l/IO Diese Schrist bildet das S, Heft der . Urkunde« und Uutrrsuchuageu zur Sriflrsestwlcklong des heutigen Grient»^, herausgegeben von Pros G Kampffaieyrr Früher sind erschienen: Hesl I: Die Stellung der Fra« in Indien von Zain el-Adidin Preis 1 ord,. 75 a cond,, 70 H bar u, 11/0. Heft 2 Europäische Kultureinflüsse in d. Türkei von vr, O. Hachtmaon. Preis 60 H ord, 45 ^ L cond.. 40 Z dar u, II 10 Alle Freunde der orientalischen Literatur sind Kätlser! ÄuSticseruug: F. 7t»tll»iar. Leipzig, und F. Bachmann L Co, Berlin Wir bitten zu verlangen, Verlag „der Neue Grient" G. m. b h., Serlin w. 50, Taueatzienstraße 14s. IM» >Iiec1erIkl8sungen: Lübeck- kremen-5teitin-5l<slmjer- ?vce -Itiorn - IIIowo - Kopenksgen Vertretungen: t.eiprig—Berlin—vrescten I, otr bcrtctienclcr klocicacle Isulencic Ver- Isclegelegenlieit nacti: firnHul. »luHliii. »Mim. MUu llllll >» Sammellaclung und auf dem Zeevvege LÄLLn IMir-IlMIIIlllSeil anschliessend Veiterverladung nach sämtlichen skan dinavischen plätren und finnlsnd llberseeverkekr Vermittlung des Schriftwechsels und Oüterverkekrs nach und von Ubersee über das neutrale Kurland Versictierungen gegen alle Oekokren diätlerc TLurkunü erteilt auctr <ter Vertreter in leiprig. pariaer 8tr, 21, bernaprcclier: 51004 NM' Oerard David ^ ^ und seine Schute E von ^ kiberkord freikerrn von ^odenkousen ü fin stattlicher folioband von 250 Zeiten mit 56 ^dbildunxen und 29 Asseln in t.icktdruck und photoxravüre in l-einendand 75 Xiork Dieses >Verk fehlte längere 2eit. blachdem nun der infolge der Verhältnisse mit 8ckwieri§keiten verbundene bleudruck der Nateln beendet ist, kann die Xusxabe Xlitte Xlai ertotxen. Der Preis des sckö^. ausxestatteten Werkes ist trotr der notwendigen Lrkökunx immer nock mäkix. ein Urteil über cl a s e r l< „Das >Verk kalt viel mekr, als es verspricht. Ls bringt nickt nur eine eingehende >Vürdixun§ Oerard Davids und seiner Zckule. ^ut die gesamte Lntwicklunx der niederländischen Malerei im 15. Jahrhundert werden Zchlaxlickter geworfen, die ru den allersckärssten im gesamten Oebiet künstlerischer Literatur gehören. Der Verfasser zibt kildanalysen, in denen jedes Vl^orl von xroöem, inneren Erlebnis reu^t. . . Das Davidwerk ist in ^usslaltunx von einer vornehmen» 8edie§enen fiukachkeil, der illustrative IUI xlänrend." X^onatskekte der kunstwissenschaftlichen l-iteratur. ' IZ »- f, ,Z < f. »Z L» ^ f kruckmsnn Xlünchen ^ «erautuwrttl^cr Siedoltrur: tL UI i l LH 0 n> « d. - Lerla>. Der Aörsrn . . ., - " » . , - t. rrn^ 81.1 n,o, , T r c m 11 I, tt, Eiimtllch tu Lttvitu - «Presse der Redaktion lind il'rpedtttou: vetpzig, «ertchtßweg v.e.r e t a der DeiUsche« »uchhSndler zu ^ip»t^. Deuts