Unser« Krupps im ksstxuxs! l>S9«7/I Krupps äsr Luekäruoksr, Lued- uuü Luusidüuälsr, KUdoArLpiikii, LekriktAissssr uuä öuvüdiuäsr bei äsm ru Lkrsu Ibrsr NuzsskÄlsu ÄU> 27. Lpril 1879 von 6sr 81^61 IVisn VSlÄUStMsISN k'gz^UAS ill 2^61 ^.USALbSQ srsoüisnsn. ^.usAS-ds kreis 5 netto dLLr. (LildArÖsse 55 — 31 Om. — OartovArösse 64 — 48 Om.) ^.ukAabe L. kreis 2 ^ netto i)Lg.r. (Li1dArö8»e 35 — 19 Om. — OartovArökss 48 — 32 Om.) 16948Z In unserm Commissions-Verlage ist oeben erschienen: Die Zunft der Draller in Köln in ihrem inner» Wesen und Wirken nebst den im Jahr 1603 erneuerten uralten Ord nungen und dem 1497 erneuerten Amtsbriese. Culturhistorischer Beitrag. Nach meist ungedruckten Quellen bearbeitet von Wilhelm Scheben. 8. XVI, 180 Seiten. 1 ^ 50 L., 1 15 netto. Das Merkchen enthält außer historischen Notizen über die Entwickelung des Bierbrauer- Gewerbes in der Stadt Köln, welche bis zum Jahre 870, also über 1000 Jahre zurückreichen, Siebenundvierzigster Jahrgang. Nachrichten über die vor Einführung des Hopfens in Köln bestandenen Meth- und Gruit Braue reien, alten Bier-Recepte, Bier-Steuern u. s. w., und führt uns an der Hand der Quellen ein in das innere Leben und Wesen der Brauer-Zunft selbst und der Zünfte über haupt. Im Anhang theilt der Verfasser die wiederaufgefundenen, bis zum Jahre 1396 hinaufreichenden Statuten der Kölner Brauer, nebst dem im Jahre 1497 erneuerten Amtsbriefe derselben mit. Die für die Kenntniß des mittelalterlichen Gewerbewesens überaus wichtige Schrift wird allen öffentl. Bibliotheken, allen Brauern und Gewerbtreibenden, welche sich für Neu begründung des Jnnungswesens interessiren, bestens empfohlen. I. L W. Boiffcree'S Buchhandlung (Carl Boisseröe u. Frz. Theod. Helmken). Köln, hohe Straße 148. k. 1,6 kilKO koilOUl, lootnros an tbo Orißill an<l Oroivld ok kolißioll ns illnstrLtsä b/ hds lislißiou ok ÄUvislll LMpt,. Iks llibdsri I-solnrss 1879. 8. 6sl>. 10 ^ 50 kroksssor Nux Aüllsr, Iiootur«8 ou tilv koli^ious ok Imtill. Illv kibdsrt 066tur68 1878 duni ersolieinen, werden Lrnsst R.6v9.v'8 Leetnres ov tbe Illüusnee ok tbe Institutions, ll'tiouAbt and Oulture ot' koms on Ollristiavitzr enthalten und Zuerst in enAlisoüer Lpraeüe erscdreinen. London, ^pril 1880. IVMiams L XorALte. s^16950Z Lei uns ist soeben erschienen, Hann bo NaiMis »ietopolslri, SÄ vis st sou tslllps! 1803—1877 par Ll. llsuri lisivLi. 1oM6 xrewier. Zr. 8. 5Ü.--10^*) sebeinen und den Aleioben kreis baden. >Vien, ^.nkanA ^.pril 1880. kaes) L kriek, Verlag von C. F. Spittler in Basel. slSSSt.s Soeben ist in unserm Verlag erschienen: Mm 32., von Professor Gustav Koenig. Kupferstich. Bildgröße 39 Cm./48 Cm Ladenpreis 2 ^ ord, baar mit 33HA, Ra batt u. 7/6; bei Abnahme von 25 Expl. 5096 ohne Freiexempl. Das Blatt ist von Koenig's genialer Hand als sogenannter „Haussegen" entworfen, es ziert nicht nur jedes Zimmer, sondern wird allen Freunden religiöser Kunst Genuß verschaffen. Zugleich bringen wir in Erinnerung die 4 Blätter Psalm 19, 23, 90, 103 von G. Koenig, ord. 2 pro Blatt, die wir aus Mann's Verlag in Schaffhansen angekauft haben. Wir geben, um den Vertrieb lohnend zu machen, alle 5 Blätter gemischt bei Abnahme von 25 Expl. mit 50 dH. Das Bater-Unser. Die zehn Gebote. Zwei farbige Tafeln. 42/52 Cm. Preis je 2 Diese beiden genial entworfenen und künst lerisch ansgeführten Kunstblätter zeichnen sich vortheilhaft vor ähnlichen Blättern auS. Bei Bestellungen der „Zehn Gebote" beliebe man zu bemerken, ob die Texte nach dem lutherischen oder reformirten Katechismus gewünscht werden. Diese beiden hübschen Farbendrucktafeln ent halten die eine das Unser Vater, die andere in gewohnter Zweitheilung die zehn Gebote und dienen sehr gut als Pendants. Ringsum sind sinnige Blumengruppen gemalt; der Druck, roth und schwarz, die Hauptwörter in Gold mit rother Verzierung, ist vortrefflich ausgeführt. Die Tafeln bilden einen ebenso schönen als ansprechenden Zimmerschmuck und sind sowohl mit deutschem als mit französischem Texte zu haben. (Allgem. Schweizer. Zeitung 1879, Nr. 133.) Baar wie oben. Sämmtliche Artikel eignen sich vortrefflich als Prämienbilder; auf Anfragen hierüber, wie über Ausgaben in fremden Sprachen sind wir im Stande, sehr billige Offerten zu stellen. i Basel, April 1880. C. F. Spittler. krolost gsßsu 6is USUS Uoiebs - Orthographie uns ^ulsss 6er: „klssoliiokts ullä OssstW der Deutsch«» Neehtsekreibung VON 8g.N8 VON ^Vol20A6N". kreis: 60^. In keodnunA: 25 96, baar 33U 96 und aul 6 -s- 1 kreisxpl. 212