8272 Börsenblatt f. d. Dlschn. Buchhandel. Künftig erscheinende Bücher. ^ 172, 28. Juli 1922. Soeben erscheint: Der Städtebau XiX.Mrsmg ätzest iS Iniiliit: „Zukunft und vergangentieit im Städte bau" von h. de sries. „Internationaler Wettbewerb für einen öta-terweiterungsplan der Stadt Lille" von G.Nieöermann u. k.hlppenmeier, Zürich, und fl. So-iner, Siel. „Hermann Hansen und seine Schule." „Stadtdaukunst um 1800". «Line neue Hafenstadt in Dstafien". Der „Städtebau'' ist die führende Zeitschrift für die fragen dieses für unsere Zeit wichtig- sten bautillnstlerischen Gebietes. Städtebau fordert Laukunst und Lösung wesentlicher sozialer flasgaden und fragen, werben Sie siir die Zeitschrift, sie sollte in weitesten Kreisen gelesen und beachtet werden. Preis pro Semester LOS—M.ort». und 140.—M. vor. fluch in diesem falle expedieren wir die Lar- sendungen tiber Leipzig mit 150.— M. arü. und 105.— M. dar. wir werden uns erlauben, den Disserenzbetrag mit ksest Z/4 nachzuuehmen. flchten Sie aus den neuen Preis bei KechnllngsleUnng sllr den Kunden. verlas Ernst wasmutli Serlin Vra» r« av - » S Ein schönheitsfrohes, sonnen- seligssWanderbuchvollinniger Naturfreude und Heimailiebe. Zn diesen Tagen erscheint: Grün-Weiß Fahrten uni> Flüge, Gommer- und Winterwanderungen zwischen (Z) Main und Saale von Arthur NshSein Mit 8 Bildern. Zn Halbleinen M. 115.— Ein lebens- und schönheitsfrohes Buch, das die besten Stücke seiner bekannten, seit Zähren vergriffenen Wanderbücher mit neuen zusammenfaßt. Es bringt Wander- und Flugbilder aus dem Ge biete des Thüringer Waldes, des Harzes, des KyffhäuscrgebirgeS und des Frankenwaldes, Bilder voll tiefer Natur- freude und mitreißender Lebenslust und ist das Buch eines echten Poeten. Zulius Hart schrieb im „Literarischen Echo" über die Wanderskizzen Arthur Nchbeins: predigten vom seligen Leben, darin das Lachen, Zubeln und selige Bekennen eines Lebenskünstlers lebt. Karl v. perfall schrieb in der „Kölnischen Zig.": Mit einer prächtigen ungebrochenen Herzensfrische und einem echten Poeten geist schaut sich Rehbein die deutsche Welt an und weiß mit seltener Kunst das Bild der Natur zu verweben mit den historischen Dingen.