W»1 .V: 173, 27, Juli 1922. »ünstig ersüu-ine-w: Bücher Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 8^03 VerlagAurora:: Ores-en-Weinböhla Soeben erscheint: A Oer Seele Lied Ausgewählte Gedichte von Reinhold (Lichacker 11.-12 Tausend der lyrischen Gedichte preis brosch. M. 25.—, fein gebund. M. 50 — Rabatt: bar mit 403L, 10 Sxempl. mit 42/,°/., 25 Exempl. mit 45°/,. Aus den zahlreichen Stimmen der Presse: . . . Wer so versteht, Form und Sprache zu meistern, verdient mit Recht, in die Reihen der ersten Lyriker ge- stellt zu werden. Magazin für Literatur. . . . Das ist Löhenluft, klarer, sonnendurchleuchteter Äther. Ein Klang geht hindurch von so seltsam-mystischer Art, daß er uns noch lange in der Seele nachzittert, wenn wir das Buch längst aus der Land gelegt haben. Jörg Ritzel in der „Koblenzer Zeitung". . . . Eine Kraft geht von seinen Gedichten aus, die packend wirkt. Lamburger Korrespondent. ... Ein feinsinniger Lyriker, ausgezeichnet durch hohen Gedankenflug, reiche Phantasie und tiefes Empfinden. Münchner Neueste Nachrichten. . . . Anker diesen Dichtungen ist nicht eine, die nicht das Durchscknittsmaß moderner Lyrik bei weitem überstiege. Seine Verse find von einer ganz vollendeten Form, seine Gedanken von hoher, dichterischer Schönheit, seine Versführung voll Rhythmus und Wohllaut. Deutsche Warte-Berlin. ... Es ist Lervorragendes etwas so Seltenes geworden, und dies Seltene findet man zu seiner Überraschung hier endlich einmal vor. — Dies Werk hat bleibenden Wert und gehört mit zu dem Edelsten, was in der Neuzeit geschaffen ist. Deutscher Kunstanzeiger. . . . And am Schluß wird man fühlen, daß man einem Dichter gelauscht, einem wirklichen Dichter, wie man solchen nicht alle Tage begegnet. And noch lange steht man unter dem Einfluß der seltsamen, wahrhaft dichterischen Kraft, die diesen Versen innewohnt Deutsche Volkszeitung, Österreich. IIIIS^X^I I^X^il ! I^X^WI I I I«l?. LI,. n Roman von Zn Halbleinen gebunden M. 110 — Don diesem Werk, dem Karl von perfall „ernsten literarischen Wert" beimißt, und von dem soeben das 6 — IlO. Tausend erscheint, urteilt vr. Egbert Oelpy in der »Leipziger Illufirirten Zeitung- . »Oer Eroberungszug des Frundsbcrg nach Rom mit allem Wechsel von Glanz und Elend zieht gewitterschwül vorbei, mit seinen Blitzen ein dämonisches Weib beleuchtend, dessen ver derbenbringende Anziehungskraft das Haupt motiv, die Sehnsucht des deutschen Herzens nach Italien, spiegelt. Das dramatisch gesteigerte Buch ist Ballade und Romanze zugleich.- Ich bitte dieses erfolgreiche Werk dauernd auf Lager zu halten und Freunden guter literarischer Romane zu empfehlen. Bestellzettel anbeil S Leipzig, IM Iuli 1022 L. Gtaackmann Verlag