253, 28. Oktober 1922. Fertige Bücher. ««-««M»» > d. »««n. v»L»m!dkr IIS47 'Ve.retcrH LerftzrZ 'L.KSKZtzAAE« Lswlild SUWler in einem Interview Ser »Lekpz. N. N.* vom 22. Oktober 1922: „Es ist notwenüig, unsere Zeit einmal mit üer von 180ö zu vergleichen. Es ging damals in vielem schlechter, ln nichts besser als heute. Man muß Sa freilich Sie volkstümliche Legenüc zerstören, Sie uns Sie Ereignisse jener Zeit in U8UM llelpiiini umgelogen hat... ver berühmte »Aufruf an mein Volk* wurde ürm König mit üem Säbel adgezwungen. Vas /riles sollte einmal einöringlich gezeigt werden, um zu beweisen, Saß unsere Lage keinesfalls hoffnungslos ist." Diese Forderung Spenglers^ erfüllt mit zwingender Eindringlichkeit und Wucht der Wahrheit <I das soeben in meinem Verlage erscheinende Z) neueste Werk des anerkannten Meisters geschichtlicher Romane Paul öurg: Der Eiserne gork Ein Roman von deutscher Erhebung aus tiefster 240 Selten. Grundzahl In halbleinen M. 4.ö0. lM die Schweiz S Zr-1'1 Markig und knorrig steht dos vilü tjorks vor unserer Seele, hingestellt von einem den das „Literarische Aeatralblatt" als Zortsetzer Gustav Zreptogs bezeichnet „voll hoher ethischer und vaterläaöischer Jöeale, Zackelträger in lichtes Aukunfisland". oeslellzellei anbei L. Staackmann Verlag, Leipzig -) Bon der Außenhandeisnebenstelle gemäß § 7 der Deikaussordnung siir Auslandlleserungensen bk Not Dichter, er sei Segellzeael anbei >b««'