253, 28, Oktober 1922, Fertige Bücher, — PieirSnderungen. I, d, rrlch», v»ch»»»d,l. I I SSL vkirl.^o voi^ oeoiro ittik/nk / l.m?2i6 8oeben ersciiien: st3uber-Kop8cb I^ekrbuek unä ^1la8 lier LZe8Nen8eken Von Nr. kr. Kopscli ^bteilunZ 4: Unxe^ejlle IVlit 474 rum leil ksrbiZen ^bbüüunMn 2»ölkte vermehrte unü verbesseite ^ukloxe Qr, 7 50, xeb, io,zo ^uslonrl 8cbrv, brcs, iz—, Mb, 8ckvv, brcs, 18,—') keipriz, 24 Oktober Ig22 Oeorx Niieme Die Schlüsselzahl meiner Ver lagswerke beträgt fortan bei ge bundenen Werken 200, bei bro schierten 170. Dennoch erreichen meine Verlagswerke die Preise der offiziellen Schlüsselzahl aus dem Grund nicht, weil die Grundzahlen meines Verlages niedriger als die Vorkriegspreise sind. Ein späterer Anschluß, der sich heute noch nicht ermöglichen läßt, ist vorgesehen. LarL Rechner / Dresden ^irLL»Lnr<r i «ir I. P. Hebels Freunde werden Käufer dieses auserwählten alemannischen Dichters sein! Karl Berner Preis geb. M. 0 85 / (Grundzahl. Schlüsselzahl de- B.-V.) Der Grobian ' Gr i^ i Do het er d' Flinte us em Chaste gno, Het gzilt un gsait: Mach, aß de furt chunsch, Chaid, Gunst, Dicksack, hesch im Liib dy letzte Laib! Der chönnet denke, aß er gangen isch. — Emol do stoht der Grobian uff vom Tisch; Grad vorher het er no e Schoppe trunke, Wohl gmerkt, aß jetzt ans Bett en andre chunnt, Wo au kei Spaß verftoht - un 's goht kei Stund, Do böbberlet's an d' Tür; mit schwerem Schritt Wenn nit, du Grobian, muesch mit mer go, De sihsch, i ha my Sägese mit mer gnol - Der ander aber nimmt die Predig chrumm; (Aus Berner: Potz Dunder) Max Bittrich (Freiburger Zeitung) schreibt: Karl Berner gehört zu den Auserwählten. Was er in ihm neue Freunde gewinnen. Er kennt seines Alemannen- Volkes Seele. Die aus den bunten Gaben des Buches leuch- tende, alles verstehende Güte des gereiften Menschenkenners l—25 Exemplare 35^ sn 51 — 100 Exemplare 45^, 26—50 Exemplare 40^ über IVO Exemplare 50^ 4 Probe-Exemplare mit 40^, 1ö6«